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06.11.2019 09:00




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Als Word für DOS 5.x/6.x aktuell war kam etwa Word für Windows 2.0 heraus. Daher dachte ich möglciherwise einen Kunden der wenig Geld hatte mit in Zahlung genommenen alten Word für DOS Lizenzen eiens anderen Kunden beliefern zu können wenn der Kunde mit mehr Geld auf die Windows Verion umsteigt. Für beide Softwarepakete hatte ich Anpassungen meiner Daten-banken geschrieben. Seltsam daß man da dannbei Microsoft so eien Serien-nummernsprung gemcht hat. Offenscihtlich wurde das von den Kunden einfach nicht Verstanden daß die Windows Versioenen mit den niedrigeren Verisonsnummern mdoernen waren als die DOS Versionen mit den höheren Versionsnummern. Das zeigt sich auch beid er nomen-klatura zwichen Windows 3.1 / Windows for Workgroups 3.11 und OS/2 Konkurrent Nt 3.51. Die Lan Manager Funktionalität von Windows for Workgroups 3.11 war ressourcen-hungriger (fefe würde schrieben bloatware) verglichen mit den Novell-clients, das änderte sich radikal als Windows 9X mit Version B ordentliche bordeigene Fileserverclients bekam. Leidr funktionert das mit alten Softwareversioenen im Zeitalter vonEMail/des Interenst nicht mehr wiel Sicherheitslücken aus der Frens ausgenutzt wrdne könnenudn man der Email-Attachments die man bekomtm aktuelle Verioenen von Office-Pakteetn haben muß im Firmenunfeld. Das war die eigent-lciehGelddruckamcheine die zurJAhrtausendwende Mcroft reich geamcht hat. Di fehelnde Abwärts-kompatibiltät neur Office-Verisoenen. Auch die anderen Hersteller ver-suchten mit proprietären Dateiformaten Marktantteile für sich zu reservieren. Die EU Wettbewerbshüter haben sich dieser Problem niewierklcih angenommen. Siehe „Browserkrieg“, siehe „marktbeherrschende Stellung“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Office_Open_XML