sch-einesystem

Blog
( Beiträge )


21.03.2020 12:45




[0] 

20200321-1245-0-1.jpg

[1] 

20200321-1245-0-2.jpg
#WirBleibenZuHause mal andersrum: Was den Toten aus Flörsheim angeht der zu Hause gestorben ist. Gestern gab es im hr spät abends eine corona-Sondersendung mt zwo Typen von der Uni(?) Frankfurt wo eine Anruferin allen ernstes erfragte wie man seine Nachbarn am besten denunziert. Sie traue der Nachbarsfamilie die aus dem Urlaub im Risikogebiet zurückkam und ihr sagte ihr Schnupfen/Husten ginge auf ne normale Erkältung zurück nicht. Hallo: Die meisten von uns sind in den 1970er/1980er Jahren als Kinder Opfer ansteckender Krankheiten geworden ich glaub mich an (waren es?) Masern zu erinnern. Und da hatte man Infizierte Familienmitglieder teils mit in der eignen Wohnung und infizierte sich nicht automatisch wenn man abstandsregeln und Hygiene wie Händewaschen einhielt. Krank diagnostizierte Personen werden sowieso in häusliche Quarantäne zurückgeschickt und man ist wohl wegen der Inkubationszeit schon lange bevor man erste Symptome hat ansteckend also mal schön den Ball flachhalten. Es gibt auch – Heuschnupfenpatienten und – Kontakt-linsenträger kennen das zur genüge, denen fliegt öfter mal Staubkorn ins Auge und dann laufen kurz Tränen und Nase. Das ist auch nicht gleich ne Erkältung. Und nicht jeder Raucherhusten ist ein Schnupfen. Corona Symptome kann ja jeder nachlesen. Ich als jemand der seit letzter Woche kaum noch draußen war um eine Ansteckung zu vermeiden hab keinen Bock daß ganze Straßenzüge oder Häuser unter Qurantäne gestellt werden wegen denunzierender oder pansicher Nachbarschaften denn viele im Mistshaus hier gehen trotz Corona regulär arbeiten und sind damit noch viel höheren Infektionsrisiken ausgesetzt als ich mit den unvermeidbaren Lebensmittelein- käufen im Supermarkt als einzigem Kontakt zur Außenwelt, lebensnotwenigen Einkäufen die ich auf ein Minimum reduziere um mich zu schützen. Zwischen Häusern/ Wohnungen sind immerhin Wände die Viren nicht durchdringen. Zum Thema Supermarkt wurde gestern nachdem es bei ich glaube sternTV war es andere Infos gegeben hatte gesagt man könne sich auch durch das Berühren des Griffes eines Super- markt-Einkaufswagens infizieren. Und ob die Infektion von Haustieren zu Menschen und zurück möglich sei nicht ausreichend erforscht.

Den Ursprung hatte Corona aber immerhin auf einem Geflügelmarkt in China glaube ich. Und auch HIV/ Aids kam ursprünglich aus dem Tierreich hab ich mal irgendwo gelesen. Das Vieren von Tieren auf Menschen überpringen ist also nichts neues ob es bei Corona umgekehrt auch geht weiß man wohl nichts sicher. Jedenfalls denk ich daß es wenn wir an Seuchenhygiene denken viel wichtiger ist darauf zu achten ob die Nachbaarn noch leben. Nicht daß der Corona-Tote der in seinre Wohnung verstirbt wie der Mann in Flörsheim gestern dann wochenlang in der Wohnung liegt und dann dadruch Suchengefahr (etwa Seuche per Ungeziefer) entsteht. Wenn es wirklich so ist daß – wie wir in Italien sehen – 50% der scheren Fälle die in Krankenhaus kommen sowieso versterben und man kein Medikamente hat die helfen, keine Therapie, ein Impfstoff würde ja nur dann helfen wenn man ihn hätte bevor die Seuche ausbricht, man sich infiziert - was uns also primär erstaml fehlt ist ein wirksames Medikament - dann frag ich mich ob man die Leute so die Kapazitäten der Krankenhäuser zum Höhepunkt des Ausbruchs der noch bevorsteht nicht mehr ausreichen nicht in Isolation zu Hause sterben lassen muss. Oder werden dann Sterbehäsuer eingerichtet wo man die Infizierten hinkarrt? Mich hat mal am Allerheiligentor ein Frisör als er mich beim Harreschidne beim ausrasieren meines Nackens mit dem Rasiermesser schnitt mit irgendwas infiziert (jahre her, längst verheilt) vor rein paar Jahren etwa zu der Zeit als ich meinen neue Peros beantragte und vor dem Passfotro machen nochmals zum Frisör ging. Aber das war direkter Kontakt des infizereten Messer und der durch den Rasiermesser-Schnitt gegebenen Wunde. Das istw as agnz anderes als Tröpfchen oder Schmiereninfektion. Den Psychologen Hofmann der da gestern intrviewt wurde habe hab ich galub ich schon mal live erlebt. Als einen derjenigen die bei 25 Tagen Hungerrstreik 2013 dabei waren als man Regimekritiker #GustlMollath mit Psychoterror folterte. Das Personal der Uni Klinik Frankfurte nennt zuwanderunsgkritsche Politiker unter den Patienten auch gerne mal „useren Adolf“ oder legt Patienet nahe besser mit dem Politik machen aufzuhören (Dr. Hess)? War das eine Drohung? Mit was? Würde man sonst seine medizinischen Macht-befugnisse missbrauchen um zuderunsgkritsche Regimekritiker unschädlich zu machen? Oder Kidnapping?

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1215235546-hessen-extra
https://www.hr-fernsehen.de/tv-programm/hessen-extra-hessen-und-corona,sendung-88182.html