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30.06.2020 00:00




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Heute war anscheinend Paartherpaieabend im Fernsehen:

Wenn ich von (Trigger:) „Verlustängsten“ sprach dann ging es dabei insbesondre um meinen Nachwuchs nach einer Trennung. / Da liegt auch die existentielle Urangst von allem seienden drinne (Selbster-haltung) das man (oder die eigene Art sowohl im Sinne von Lebens-weise als auch der biologischen Daseinsform) unbemerkt und ohne Spuren zu hinterlassen verschwinden könnte. / Ich glaube hinter dem Ödipus-Komplex steckt der Versuch auszudrücken auf Suche nach einem Elternteil zu sein der mir allein gehört. / #Matrix liegt die Annahme zugrunde daß die objektive Außenwelt eine Einbildung ihres Betrachters ist. Wir sehen ja das in einem Andern nur das was wir in ihm sehen wollen. Somit ist jeder und alles Andere Teil von mir. Und die interessante Frage ist ob das was irgendwann (mit mir) aufhören wird zu existieren. / Kreativität ist wie Elternschaft der verzweifelte Versuch die Selbstauslöschung zu verhindern.