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23.10.2020 06:41




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In #BabylonBerlin kommt das Patrica Highsmith Thema mit Morphiumsucht irgendwie zu kurz weil sich daraus keine Drogenmafia (vgl.: Opiumkriege/Escobar) ergibt und auch die Porthesen die Kriegsversehrte Menschen zu Cyborgs machen kam mir etwas zu kurz, die Fluglinien Geschichte nach dem Diktat von Versailles erinnert mich an die Sache mit der Hindenburg Katastrophe wegen des Helium Embargos, was mir gefallen hat war wie die Nazis sich als moralische Instanz die Halt gibt und Werte vertreittw ie Familie zu positionieren versuchen durch Aufräumen im Rotlichtbereich aber ich finde der filmsiche Hinweis mit der Verbindung von Volksstamm und Stammesterritroium über die Blutlinie ist zu schwach. Auch fehlt jeglicher Hinweis auf Bestrebungen der Anhänger Thedor Herzls einen Staat Israel zu gründen weil Juden, die nur unter-einander heiraten und Nachkommen haben ihre Erblinie rein gehalten haben über Generationen hinweg indem sie sich der Taufe verweigerten. Mir fehlt auch daß es um Reparationen geht bei den Aufständen, daß alles was erarbeitet wird sofort an die Siegermächte fällt, etwa die Ausftände im Ruhrgebiet. Schön daß man auf das Thema Armiutd ruch Übervölkerung anspielt vor Erfindung der Anti Baby Pille und Aufklärung.Zu viele Menschen (ach dank medizinschem Fortschritt) bei zu wenig Ressourcen ist eigentlicher Kriegstreiber Nummer eins. Die Bilder hingegen sidn großartig, und auch der Soundtrack der ersten Staffel zeigte ja das nicht ausgeshcöpfte Potential.

Der Krieg ist keine Naturgewalt. Dennoch ergibt sich da auch die Möglichkeit mal den Aspekt des militärisch technisch mach-baren aufzuzeigen. Wie beim Schimmelreiterdeichbau versucht man mit Einsatz moderenr Technik (im Kriege solcher welche die bisherigen Besitzer des Landes was man hinzugewinnen will unterjocht oder vernichtet) LAND ZU GEWINNEN und wie beim Untergang der Titanic oder Moby Dick oder beim Turmbau zu Babel gewinnt die Natur den Kampf gegen den Menschen. Die Natur die bekämpftw ird ist die Ausbreitung anderer Stämme. Es ist längst nicht mehr genug Platz auf dem Planeten daß jeder Volksstamm machen kann was er will, längst haben Eisnbahnen es möglich gemacht exotische Rohstoffe aus großer Entfernung herbeizukarren, technsicher Fortschritte in der Frachtschifffahrt läßt den Welthandel florieren, die Serienproduktion von Autos/ PickUps Distanzen schmelzen. Man ist nicht mehr darauf an-gewiesen nur auf reginalen/nationalen Märkten zu verkaufen.