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14.09.2021 07:00




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Als es diesen Klingelterror hei rgab neulich mit den ab-gerissenen Schildern (was ja immer wieder mal vorkam) erinnrte mich das an die Geshcihte im Schülerzeitungs-büro wo man mich nötogen wollte geänderte Mietver-vertäge zu uutershcirebn. Damals hatte ich für das Büro das ich in der Kisseleffstraße 10 im Sousterrain für meine EDV-Prgrammertätigkeit bei meinem größten Kunden in Bürogemeisnchaft unterangemietet hatte, da war zuvor ein meist ungenutzter Behelfsarbeistplatz gewesen, nur eien gemeisnamen Brifkastenudn eien gemeinsame klingel was auch wurst war weil ich eigentlich niemals Publikmusverkehr hatet wie man dasso schön nennt. Als unser Mieter in der Kappesgasseda einzog wollte er das alles auf seine neue Lbensgefährtin, eien Jugoslawin, laufe, er selbst befinde sich in Scheidung. Außerdem wollte er an usneer Garag ein shcidl anbrineg für seien Schlosserbetrieb. Aususner Liegenschaft Platanenring wieß ich noch was für eien Hickhack das mit Shcildern ist, eien Reihe oberhalb von usn war das Haus eines An-waltes der ein größeres Schild am Eigenheim hatte weil er von zu Hause aus arbeitete. Das hat was mit soge-annten freiebn Berufen zu tun (Architekten, Anälte, … drüfen von zu Hause arbeiten) und der Verhidnerung der Umnutzung von Wohn- als Gewerbeflächen. Außerdem gibt es da noch Auländerrechtliche Restriktionen. Man will insebsodner im Baugewrbe Shcilsebständige armuts-zuwanderung verhindern wie sie hier imHaus

in Frankfurt wohne scienbar stattgefudnenahtte. Da hatten sich jede Meneg süd-Osteuopäer eigemitet, sie lebten mal, das war der Extremfall, zu siebt,mal zu dritt in Ein-Zimmer Appartements die etwa 32 qm groß sind und in jedem Briefkasten war ein Handwerks- und IHK Magazin das auf Gewerbetätigkeit hinweist, in dem Fall uaf Shcinslebstädigkeit. Denn ene stadwohnung ist kein z.B.: Trockenbaubetrieb (vom Ostend-Würger M***k) weiß ich das er als Trockenbauer arbeiete das kam vor Gericht heraus. Als ichd en Vermietr darauf ansprch sagte er ihm sei von den Untermietverhältnissen nichts bekannt, er habe an seriäse Luet evrmeite die widerum illegal untervermeiet haben. Es gab dann irgdnwann wohl auch Razzien, jedenfalls warendieplötzlichalelsamt evrchudnen. Udnw wenndieWohnugen fehlebelgtw raen dann klärt sich auch ganz schnell auf woher der Ärger mit der Nebenkosten-Flatrate kam: Die sieben Luet die täsächlich im Appartement wohnen vebruchen die siebnfache Menge an Wasser wie der eine der sich dort offizeill eingemitet hat. Das sind keine Lebsgefärtinen mit eiegenr Wohnung die üebr Nacht zu Besuch sindw as sich dadruch wieder asugelochtd asman dort auch mal zu Besuch ist wennd a mal Wasser verbuchtwird. Das sind Leute die heir isn Landkommenum zu Abeietn und sich die Kosten für eine Pension (wie das nue eröffnte Bed and Breakfast an der Kreuzung Ferdinand-Happ- zur Hanauer-Land- nahe der neuen EZB) sparen wollen.

Dort, im Hotelwürde ein Concierge ihnen niemals er-lauben ein Gewerbe anzumelden. Udn mit eienm ange-meldeten udn HAUPTBERUFLICH ausgebüten Gewerbe sidnd ie als Untrenehemr von der Sozailversicher-ungspflicht befreit.LAos ist das Sozildumping und Lohn-dumping. Die beutens ich slebst aus, sparen an Rente und Krankversicherung. Das ist was agnz anderes als wenn ich aus guten Gründen per Patienteverfügung bestimmte Krankevericherunsgelitunegn nicht haben will. Die amchen das wiel sie hoffen mitdem eigepsraten Krneknkassnekosten billiger Preise anbieten zu können als Handwerker die in eiem regioanlen Betreib arebiten. So einafch sit das. Und deshalb wird im Bereich von Aus-lädnern die Gewerbe haben vermehrrt kontorlleirt. Aber zurück zur Kisseleffstraße. Damsl brüllte mich bei einem Treffen imShcülerzetungs irgdnjemand – ich galube es war Micahl S. - an wennich nicht ein anderes Büro miten würde werde er dafürsorgn daß sichim gelichen Haus einKonkurretneienite und mir sämtlich Lauf-Kunden (die ich ja eh nicht bediente) wegshcnappe dafür werde er perönlcih Sorge, dieseDrohung ist mir in Erinenrung ge-blieben. Er wollte mich damit zsinegn Gewerbefläche bei siene Letren anzumieten zusätzlich wennih das rehctdruchsuat habe damasl Anfang/mitte der 1990er. Derw ar was das anging zimlich rechtsrdiakl. Undich vermute daß es da irgendienenZusammhnag gegebn könnte zu den Vandalismusakten hier an der Klingel-

Anlage. Wir hatetn doch vor ca. 10 Jahren mal so einen Typen der heir im Erdgeschosse eien Pflegedienst auf-machen wollteudn das großformatig ca. 1X1m an der Haustür plakatiert hat. Ich meein ich war zu der Zet schon lange nichtmehr im Geshcäft aber ich vermute das hat was mit den Drohungen die ich vondeisemTypen in Bad Homburg damals erhalten habe zu tun udn sieen Rpcker Freudnen. Hier standen doch ach imemr wider Rockerbikes rum udn man hataml verucht mich über den haufen zu fahren perMotiorrad auf dem Bürgersteig. Bin ich da über meein ehrenamtliche/unetgeltliche politsche Arbeit zufällig üebr ein Kartell egstoplert? Hier gab es auch eien hohe Dichte an Intrenetcafes die wohl Auf Laufkudschaf aus dem B-L-aurabietrmilieu abzielten. Hat das was zu tun mit der drpckerkolonnenmafia? Ist das alles Armutzundererkimilalität von Leuten die solche wie Douglas Coupland das (in “Generation X”) bezeichnet hat “McJobs” machen müssen (es gibt da auch einen Roman mit dem Titel “Microserfs” wo er fehlende Gewerkscfaten im IT-Bereich ankreidet) weil sie Als armustzwnderer sonst abegschoben werden: Motto “Nehme jede Arbeit an” wie zu Zeiten der Welt-wirtschaftsrkrise? Und die sich dannmit dem Verkauf vonZeutunsg odr Internetbaos üebr wssserhaltenwe der nur 1 Eur/1 GB UMTS/LET BILDCONNCET Falrate der Bild-Zeitung (24/7 tausendne Telefondrähte gleichzeitig bis ans andre Ende der welt belegen,ksoetlsoe Telfonate?).

Mansollte sichmal die intrenetcafes in der innenstadt (Tögesegasse etwa) anschauen die Mitteleuropäer betreiebn wo die Stunde mehere Euro kostetdun die meist von Arabern betrieben Billigkokurrez im Ost-End udn amBahnhof im Vergleich.Ich frag ich ob diees eplizit auf solche Armuts-zuwanderer abgehsen haben und ob die UMTS/LTE Flat-rate Verkäufer denen den Markt abgraben. Die nutzen alle Smartphones und messenger wieldas billiegr sit als teelfonerien zsichen die Armuts-zudnere um anch haus zu teelfoineiren. Da hat den wohl mal jemand wohlmeiendes einen guten Tipp gegeben und diejenigen die die armen Leute abzocken wollten sind sauer weil ihre Geschäftsmodell nicht mehr aufgeht. Ich meine da zum Beispiel daß man Drittanbieter prepaid VoIP machen (um Himmels wiellen nur Prepaid, ja kien abbuchungserlaubnisse erteilen) kann anstatt horrende Handymiuntengbühren zu zahlen ins Ausland. Oder das man Hardwartelefone von Messengerdiensten wie Skype nutzen kann. Und jetzt evruchen die Ortel und Lyca und wie die Hoespot anbieter alle heißen sich gegenseitig zu unterbieten. Ich hab mitbekomemn das in Bad Homburg Vermieter teilweise ganze liegshcaften mit ner Sammel-internet-leitung ausstatten so daß ein gemeinschafts-nutzungsfähiger Internet Anschluß (dert Vertrag muß das zulassen, meist heißen soclhe Trafife wie T-DSL Business oder so) ein ganzes Wohnhaus versorgt. Und das wieder-um schmälert das Geshcäft mit Intrent-Grudngebürhen.

Dieleegn sich qusi einen Anlagenasnchluß in den Keller und bauen ne Telfonalage ein die danndie Miterevrorgt. Udn das Barhcnunsgproblem lösen sie per prepaid-VoIP. Udn da toben die ganzen DSL Anbieter udninternet-cafe btreieber natürlich vor Wut. Und eienr der Internetcafe Btreiebranch dem andernamcht dicht. Weil es eben Smartphones gibt und man Gemeinschaftanshclüsse legt in zunhemdem maße. Das ist wie beim TV Kabel. Da gibt es aj auch das Berhcnunsgmodell per wohnung oder per Liegenschaft, dann zahlt derVermiter einen verbilligene Tarif für alle Wohnungen ineienrr Liegschaft. Udn das bedueet für dieganzen Internetabo-verkäfer-Drücker daß sie keinDSL mehr verkaufen weil Glasfaser im Keller liegt. Oder 38Ghz Richtunk auf dem Dach. Wi egsat, die soge-nenneten Drittanbieter VoIP Diesnte machen das für Vermieter problemlos ahndelabr weil das Risiko flcher abrhcnungen auf den Drittanbietr verlagert und dper Prepaid minimiert wird. Genau wie das spielchen mit gedrosselten UMTS Leitungen die asbcihlich nicht VoIP fähig waren im D1/D1 und denm eplus Ntez damals. Damit die sich nicht das eiegne Telfonminutengeschäft kaputtmachen. Oder hohe pro 1MB Traffic preise damit Messnegers per UMTS nicht einzelene per SMS ver-drängenand en die Anbieter wie Telcom und Vodafone bessere verdienen als an whatsapp. Aber ich halte ja die Trafficpreise allegemein für viel zu niedrig (siehe etwa BildConnect oder SIMonmobile bei ca. 1Eur/1GB).

In der EDV macht neimdn gerne Endkudnegschäftw eil es immer karut und rüben also uterschdiliche Endgeräte sind mit unterscheidlichen Anforderuneg der Nuter anders als sagen wir in nem kelien Büro einr fimra wo alles rlativ homgen ist. Endkudnenoder aldensgchäft sit dar apltrum aller EDV-kräfte. DI haben msit kein Geld udn ahletns ich anders als Fiermnnutezr auch seleten an Richtlinien bei der Nutzung. Von den Discount Verkäfern für PCs leben dei wnesgten länger als 5 Jahre wiel neben eienm mörderischen Preiskampf Repraturkoste sich für privatekudnen quasi niemals lohnen, der Gegenwert der mehreren Abritszudnen umen Virus zu entferenen oder ähliches übersteigt oftmals den Wert des Gerätes. Das ist einSGchäft vondemjeder kluge Mesch die finger lässt. EDV Srevcie rchte sich ert wennman größere Netzwerke wartet woe maneeinÄdnerung dieman konfigurert dann auf zig Pcs qusiw replizert so daß ein enmal gemchter arbistschritt sich dann druch idustriellen Masenferttgung qusi wider rchent. Der überwigende Teil der Nutzer hat kein Geld udn muß sich slebst helfen. Udn das führtt zu den Zuständen die Douglas Couland im Roman Miroserfs beschreibt. Das sidn Jobs für Studentnen und armuts-zuwanderer wie eta PizzaLiferdienst oder Fahradkurier. Wie egsat, eifach mal ein teureres Iernetcafe das von mItteleruopäern in der Innenstadt mit Zielgruppe Touris/ Geshcäfstkudnen betrieben wird vergleichen mit den meist von Orientalen betreiebnen Billiganbietern .

Auch hier sind es dei Geshcäftchen der amrutzunderer die jede Arbeit annahmen müssne die erhblichen Schden anrichten in der Landshcft der eiehmsichen Betriebe. Das istw ie im Handwerk. Jeder der mal im Backbone Berich gerabeitet hat wie ich um die jahrtausnedwende weiß das für 1Eur/1GB keien netz zu betreben ist. Ich sprch ja neulich vonverrüppeltenahsclüssen wo man per Goblocking Stremingdiste im Ausland gar nichterricht. Da geh es weniegr ums Urherbrrcht als vilmehr darumd aß dei Trafficgebühren wahnsinnig vile Geld kosten inner-halb der gloablen Content Delivery Netzwerke. Angeote wie das von Bilcocnnetct udnSImonmobile erlaiuben eienm aj wie egsat per VOIPgenutz tasunede Telefon-leitunegn auch an den netrefetetsten Punktender Erde zu errichen wennes echtes Inrenet ist und kein ”Regio-nalnetz”. Udn dann eifachmal in ein Vegrlcihsportal shcuenwas 1 telfonmite (das sidn 32kbit/2 auf nur eienmKanal kostet anch sagewir australein. Wenn sich nur die nutzer aller BILDCOnnect doer SIMONmobile angebote einmal versmllen, eien srver am Andren Ende der Welt anmieten udndann SSL/SSH der VPN geshcützt mal legale sagnewir linux DVDs von da dowloaden sind die binnen wneiger mOnate pleiet. Das ist nämlich der wahre Grund des Geoblockings.NEschdien sich sinemäß alle Autfahrer an eienm Tag zur strafahrt anch berlin kollabieren dabei sämtliche Autobahnen die für “normal- verteilten” Verkrehr ausgelegt sind udnes gibt Stau.

Auch das Deustche Autobahnnetzt ist mit “Overbooking” koznipiert, daß es keinen Stau gibt setzt voraus daß sich der Vekehr üerb die Autobahnen gleichmäßig verteilt. Schon zu Urlaubgeinn kann man regemäßg sieehnwie es zu Riesn Staus kommt. Die Ziegn das auch im Autobahn-netz nichst mehr funktioeirt sobald sichalle evrbreden nur noch eien ebstimmet Route zuafahren. Würde amnd as eienZeilag so ahcen (nehemn wir mal an das Bezin wäre umsosnts) würdeman beginennegnau diese vilbefahrern Autobahnenmehr auszubauen udn dann enttäuscht feststelle daß der Bedarf qauis über einen ”FLASH MOB” ur Vorgetäsuchtw uirde. (cihe rinenr mal wie jemdn imMAilevrteilersagte es gebe bei MC-Donalsds eien Flsch Mob man habe sichepr iNtrenet verbredet ne möglicht laneg shclnge zubidlen). Das ist was die EDV eienDDOS (Drtibuted Dnaial of Servcie) Angirff nennt. Baut McDonsld da eien größeren McDondls hinwielsei glauebn ddakomemnjetzt jeden atgso vile Luet hben sie nchher zuviel Pronaleisgellt und einzugroes Gebäude gebuat udn gemeiet.Udnegnau diese Btreugsmodelle stecken hiter soclhen”Flash Mobs” oder “DDOS” Attcken oder den ruinösen Preiskämpfen. Da 1GB/1Eur Modell ist evrgelichen mit dem auto der Bezinpreis (vegrlciehn mit dem Brif das Porto) der sicher-stellt daß es finaziell weh tut solche missbräuclcihe Vrwendug zu orgeisieren. Intrenet würde mit volumen-basierter abrchnung satt Flats sörunsgfeir funktioerien.