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03.02.2025 16:00

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Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 60316 Frankfurt a.M. 03. Februar 2025 VORAB per Fax: +49 / (0)40 /2850 — 51400 *** Deutscher Inkasso Dienst *** *** *** FORDERUNGS-NUMMER: *** *** (/***?) ***) Sehr geehrte Damen und Herren! Trotz zahlreicher Gerichsverfahren in denen ich um meine Rehabilitation kämpfe bin ic wethrin, auch meiner nichst besre wrdenden Gesundheitlichen Situation weiterhin unfreiwillige arbeitslos, von Sozial-leistungen,a lod HartzIV/ALG2/Bürgergeld abhängig. Wir haben eine bestehende Ratenzahlubgsvereinbarung für die ich von meinen eiegtlich pfändungsfreien Sozailleistungen als einziger Einkunftsquelle eine monatliche Rate von *** Euro per Dauerauftrag an Sie überiwse. Wegen der HartzIV/Alg2/Bürgergeld Nullrunde, hoher Inflation und gestiegnen Preisen ist mehr nicht drinn. Ich muß ihnen im Ggeenzug melden wenn es zu meiner Einnahmesituation Neuigkeiten gibt, das ist gerade mal wider so, ich habe einen neuen HartIV/ALG2/Bürgergeld Bescheid erhalten für weiter 12 Monate bis zum Februar 2026. Diesen füge ich in Kopie bei. Im Telefax als 4 Seiten DIN A4 auf eine Seite DIN A4 kleinkopiert um gebürhen zu sparen, in der ihen postcasch zugehende Version sind nur 2 Seiten DIN A4 auf eine Seite DIN A4 kleinkopiert, ds ist bessre elsbar, dafür aber doppelseitig. Ich bitte Sie nun / ebtrage betehende Ratenzhalungsvereinbarung die ich seit ihrem Existieren stets (über-) pünktlich erfülle erneut um ein weiteres Jahr zu verlängern. P.S.: Ich erinnere daran daß in der Sache noch strafrechtliche Ermittlungen laufen, was die Rechtmäßgkeit ihrer Forderung angeht, man hatte meien Eltren und ihre Mieter in der Liegenschaft Kappesgasse mal mit ienm Vollstrckusbetrug abzuzocken versucht. Ich vermute daß die foderung auf Rache-Nachahmungstat der der Kidner der Miete meiner Eltren die mich etwa zur Zein der Wiedervereinigung als ich nohc im Jugend-parlament und Chefredakteur einer Schülerzeitung war zusammen mit den Nachbarskinder - Mitschülern der Liegshcfe erpressten, ebenso die Firma wo mein Vater tätig war, die Metallgesellschaft AG. Meine Mutter war im Bundesverband der Wach- und schließgesellscgften, dem arbeitgeberverband der Geld-transporterfahrer / Bankensicherheit tätig, zur zet des sprgtsoffnslchsg auf Bakvortsnd herrhusen in meiner heimatstadt Bad Homburg, ich damals auch Redakteur einer Zeitung. Es ging um “Alteigentum” damals.