Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.

?Rechtsanwalt?
O*** H******
L*********** **
6**** B** H***** 26. Mai 2018

Herr H******!

Ihre SMS vom Abend des 24. Mai 2018 spricht Bände.  Daß sie ?nicht wirklich ein Freund? von mir seien war mir klar als sie mich während des Verfahrens sträflichst im Stich gelassen haben.

Alles relevante habe ich selbst amchen müssen. Ich glaube ihre Redezeit in der Hauptverhandlung hat sich ?zumdenst gefühlt- insgesamt auf weniger als 1 Stunde beschränkt, das ist zumindest mein Eindruck egwesen während ich mehrere Stunden lang Ausführungn machen musste. Zudem haben Sie vor Gericht auch noch einen schelchten Eindruck hinterlassen der auf mich abfärbt, sie kamen zu spät, soweit ich das zu beruteile vermag habewaren sie verkatert.  Zu einer Hauptverhandlung hätte es gar nicht kommen müssen. Aber sie wollten unbedingt ein Guatchteneerwirken und diesem foltrenden Sadistenschwein Dr. M****r-I*****r erlauben mich in mehrere weiter Selbstmord-versuche zu hetzen für die allein Sie die Verantortung tragen druch ihr permanetes nichtstun. Ich habe sie AUSDRÜCKLICH (UND SCHRIFTLICH!) bauftragt solch unsinniges Gutachten zu verhindern.
Denn ? und das hat das Gericht im Ureil ja fetsgehalten ? die Notwehr hätte auch jeder andere gemacht. Michalek hat ja quasi gestanden daß er mich zu erwürgen versucht hat und  auch ein-geräumt in eine weiter Schlägerei im Treppenhaus hier verwicklet gewesen zu sein an der ich nicht beteiligt war.

Das sie ihrer Feindschft ihrer Mandantschaft gegenüber nun ganz offen zum Ausdruck verhelfen, das wird die Anwalts-Kammer genauso interssieren wie das GEricht. Nachdem sich Nachwehen im Ver-fahren ergeben haben - es  kamzu einem falschen Bundeszntralregsietreintrag trotz Freispruch wegen erwiesener Notwehr/Unschuld - gehört es mit zu dem Verfahren für das sie als Pflicht-verteidger Geld bekommen haben vond er Staatskasse (sie hatten gerade nochmal 2.000 Euro nach-gefordert) diesen korrigieren zu lassen. Einwurf Einschreibebrief Nr RR 7766 6710 4DE vom 16. Mai 2018. Ich habe ja schon einiges an raffgierigen Anwälten erlebt aber sie sind nun wirklich der Gipfel.

Sie haben mit Absicht aus persönlicher Antipathie evrsucht ihren Mandanten  unschuldig in Haft gehen zu lassen. Sowas kenn ich sonst nur von den Säufern Rechtwanlt C**** C******* S*****m
und F**** W***r die das machen um an fremder Leute Immobilien zu gelangen udndiese um sechs-stellige Summen zu prellen, dem versoffene ?H*x*n*e*s*l? Zirkel der A****a R*****r zu dem auch die Mutter meiner Tochter zählt oder die Tochter des Anwaltes F*****l (die EMails wie ?nymphomane Bedienungen im Mollies? verfasst hat um von der Unfähigkeit ihres Vaters und Bruders, zweier von meinen Eltren als Kanzlie beuftragter Anwälte abzulenken) Kontakt hält. Anwälte im OLG Bezirk Frankfurt a.M. sidn allesamt unfähig, abegsehn von RA Exner und RAin Bürck vielleicht. Beste Beispiele: P*******z oder Dr. Jur. F****r, sie sind wenigstens kein Einzelfall. Ich vermute hintre ihrer Unlust mein Verfahren ordntlich zu bearbeiten stecken Zahlungen, möglcherweise meiner Eltern ? diemir shcden wollen - an sie. Zumidnest daß sie Kontakt hatten kann ich anchweisen.

Sie weiden sich derweil am Psychoterror desn es für mcih bedutet wieder für viel Geld ganze 500 Seiten dicke Leitz-Ordner irgendeinem anderen Anwalt fotikopieren und erläutern zu müssen.

——– Forwarded Message ——–
Subject: Re: Vorab per Email geht ihnen per Einschreibebrief zu!
Date: Sat, 26 May 2018 18:20:25 +0200
From: O.H*********<ra-h********@email.de>
To: Maximilian Baehring <maximilian@baehring.at>

Gehoert es nicht und mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Ich werde mich weder mit Ihnen noch mit Ihren Angelegenheiten in irgendeiner Weise beschäftigen.
Von mir aus informieren Sie mal wieder die Kammer dem sehe ich gelassen entgegen. Sie können sich auch jegliches Porto für Briefe an mich sparen.

Hochachrungsvoll
H*********


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