Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4
60316 Frankfurt a.M.
                                                                                                                                  12. Juni 2018

Fax: +49 / (0) 721/ 9101-382
Bundesverfassungsgericht
Postfach 1771
76006 Karlsruhe


Beschwerde gegen Zurückweisung des Wahleinspruches WP29/17 zur Bundestagswahl 2017

Ein zynisch  ironisches ?Heil Hitler? euch Nazis!

hiemit erhebe ich Beschwerde gegen die Zurückweisung meines Einspruches zur Wahl des deutschen Bundestages 2017. Der Bundestag hat ganz offentsichtlich nicht vollinhatlich über meinen Einspruch, es ist seit der letzten Bundestagswahl (siehe WP88/13) schon der zwote, entschieden.  Wenn Sie das Scheiben mit dem cih den Einspruch einreicheund den Beschluß aus Drucksache 19/1990 neben-einanderhalten werden Sie sehen da man in der parlamentarischen Schwatzbude zu faul gewesen ist die einzeln aufgeführten Gründe die für eine Manipulation der Wahl sprechen systamstisch abzuarbeiten, erkennebar an der fhelenden Begründng der Zurückweisung der einzelen Argumente.

So hatte ich etwa angeführt daß der im Whalkampf der Wähler gezielt getäuscht worden sei. Ich kann das beweisen. Lassen Sie die Abgeordneet der SPD Andrea Nahles doch einfach mal unter Eid aussagen daß sie von selbst auf die Idee gekommen ist ?Pippi Lansgtrumpf? im Plenum zu trällern.

Oder lassen Sie dei Abgeordnete Angela Merkel doch unter Eid suagfggsane daß es keine gezielte und von den Medien bestellte Inszenierung war das Flüchtlingsmädchen ?Rem? wegen dessen drohender Abschiebung zu ?trösten?. Sie werden sehendaß die Politiker bereitwillig jeden Mist machen von dem sie sich Zustimmung der Wähler erhoffen. Sollte es gezielte Iszenierungen für die Medien geben im Wahlkampf und der Wähler wird darüber getäuscht, au gut deustch verarscht weil alles ?gestellt? und inszeinert? wird - dann hat das ganz erheblichen Einfuß auf die Wahlentscheidung des Bürgers wenn er hiervon erfährt. In den USA hat es wegen solcher ?Fake News?Untersuschungsausschüsse gegeben.

Außerdem habe ich angemerkt daß man die Deckunsgleichheit von Ausweis und Wahlbenachrichtigung nicht im Whallokal überprüft hat bei den Wahlen, daß also jeder
der irgendow den Wahlbenachrichtigungsschein sagen wir seiens WG-Mitbewohner voMFrühstückstische genommen hat unter dessen falschem Namen hätte wählen können.

Außerdem hatte ich bemängelt massivst eingeschüchtert worden zu sei. Bei den letzten Wahlen hatte amn mich sogar für die Dauer der Whal weggesperrt um mich am Wählen oder Wahlkampf machen zu hindern. Hierauf geht der Bundestag nicht im geringsten ein. Er ignoriert das einfach.



Maximilian Bähring

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