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10.04.2019 08:00 Conclusio / Qui Bono – Es ging immer nur darum Geld für die Sekte zu erpressen Bandenmäßige kriminelles Kidnapping / Freiheitsberaubung schwere Körperverletzung mit Inbavaliditätsfolge durch (versuchte?) Psyhopharmaka- Vergfitung und ständiger Psychoterro rsowie Versuch der Epressungd daß ich mich „freiwillig“ irgendwo einweisen lasse damit die Anwältin meiern Ex meien Vormund spiel kann (Sieh Post vom 28. März). Wer waren diese Sportker mit den T-Shirts mt Fotos von zwo Kindern drauf die mich als ich UNSCHULDIG in U-Haft saß udn an der KGU druch permenetes provozieren mit afslchausgesprochenen udn gaz klar faslchen Idetitätten zum ausratsen bringen wollten druch Provokation. Profiterte die Fiam mainware (Eheemlaiger Mitrabeiter Jörg) dadruch daß man mich berufsmäßig per Wetbewrebsverbot blockeirte – (gescheitere voN Anwlat Exner ausgehandelte Einigung mit Zuz Geirnegn Ienanhmen um die (Traffic-)Kosten (siehe Plusline Frankfurt a.M.) zu decken die wie das Taxamater eines wartendes Taxi perment weitrerliefen nach 2003 - so daß ich nicht arbeiten durfte – kamen Teilzahlunegn nur in den Büchren vor oderr floss da real Geld udn WURDEN VETRÄGE um LANGE ZEITRÜME RÜCKDTIERT UM das zu kascheieren) druch Aufträge – wer schrieb die neue Dtanbankanwendng udn amchte man (Untreueverdacht) dem eigenen Noch Untrenehmen in Liquidation dadruch Konkurrenz Hat der ehemlige Mitrabeiter Jörg S. davon profitiert daß die mir die Hölle heiß geamcht haben? Hätte der alelin dort anfallende Arbeistaufwand gereicht um eien Vollzeistelle für Hans S. zu rechtfertigen bei MR oder mußte man mich per Ewettbewerbsverbot fertigamchen um an meien Aufträge ranzukommen? Wer bekam die Einnahmen aus Kudnne wie der Kur und Kongress? Udn wartum zur Hölle evrwihgerten mir Polizei udn Gericht die Klärung dieser Fragen? Liegt das daran daß man den Deutsche Bank AG Matellegsslchaft AG Öloptionen Skandal vertuchen wollte mit Milliadrenschäden sietsn der Behörden? (Basrchel U-Boote #Schontk) Liegt dort das wirkliche Motiv? Haben KORRUPTE Jobecnetremitarbeiter, Finanzbeamte und Polizsiten aufegstachtelt von meirnd ruchgeklanlletn Ex versucht meien Eltren um Geld zu epressen 2010 für eien angeblich neu Firma (Router mit multihomed Anbindung um wieder eiben Job zu haben) und eine Wohnung in dem sie mir drohten mein Wohngeld nichtmehr zu zhalen obewohl die Behörden das hätetn müssen? Bei 300.000 Asylbetrüger zahlen die ja auch? Warumwirde explizizt ich 2007 AUSGEHUNGERT 3 ZS 17905/098 GSTA Frankfurt a.M. Um zu verhidner daß ich HatzIV beantrageun um mich in eien Anstalt hien zu epressen? Ging es darum emein Letren um ihr Geld zu btrpügen das Asfour dann erwaltne wollte? Udn das Mittel um an das Geld herazukommen war Das mna nur mit eienm ENTFÜHRTEN Kind ohen Sorghecht die Epressten Zahlunegn als Unetrhalt tarnen konnte? Wert hats sich 2010 der zwo 2 HE 19“Server im Serverraum Tannenwaldalle bemächtigtdie dort als Übergansglösung fr die von MR gewüschte Reglung (Verkaufd er anteile an PD.D: von O*V) geparkt wordne waren bevor es zum Wettbewersbevrbot bis auf weiters? http://sch-einesystem.tumblr.com.nopopupon.top/sch-einesystem/20190328.htm [0] "201904100800-0-1.jpg" [1] "201904100800-0-2.jpg" [2] "201904100800-0-3.jpg" [3] "201904100800-0-4.jpg" |
10.04.2019 11:45 1. Der Tatvortsaz der Riek bei der enfremdungd es Kidnes um zu verhidnern daß der Vater soergecht bekomtm ist hieb und stichfest nachgewiesend enns ie hat ds slebts chtflich vor Gericht so ausgesagt. Trotz voliegender stafazeigen aht es die Polizei nicht inetrsssiert nromalerwiese hääte die schon für dea anchweislic absichtliche Verfälschen der Gbrurtsukunde 2 Jahre ahft beklommenmüssend a wäre dei Frage nch dem Sorgecht gelih geklärt gewesen. Das agnze Fmilienrchetlich Verafhren diente nur eienm Zwck: ein Guacthen üebr den Kläger zui epressen and as amn ohen Kdinapping nciht drannegkommen wäre. Ald der kläger üerrchsend edie Klage zurückzieht veucht an ihm eien autounfall anzuhägen, wieder mit dem Ziel pschiatrischer Beguatchtung. (iche rinener andie Kprrepsodnenz mit dem Misnter der sjitz Wagner zur dne skanaldösen Zsuatäden bei Justiz und polizie aus 2003, 2006 sageich im Mietsache-verfahren Hausnu,mer 67 eindeutg schroftlich vo r Gericht aus was die für ne schieße gebaut haben) 2. Es ist hieb ud stichfest anchgweisen daß sich Behörden, Polzei du Justiz wieder udn wieder geweigert haben trotz vorliegender shcirtlficher anzeigen geen Täter zu ermitteln, es sidn dadruch ehrbelcihe finzeille Shcäden (Milliadrehöhe was Metallegesllcfta G Aktionäre angeht) enstanden. Alsd anchgehakt wurde wurden Zuegen zsuamegschalgen dun Entführt (illegal U-Haft) und geoltert. (siehe „Gustl Mollath“) Ich habe das Verfahern 3 ZS 1795/08 Gets Frankfuert a.M. Wo amn mich anafng 2007 monatlang auszuhngern versucht hat bsiidn die Klagerzingn getreiben. Angezioegtw aren Bemate unds chondamals Ärzte der Uni Klinik Frankfurtz a.M. (diese Ärzet haben aus REACHE nachher faslche guatchten angefertigt, mich illegal der friehit beruabt). Ich habe gegen Zahlreich Richter udnPoliszetn Disntaufsichstwebsehrdeneiericht. Wide rudn wieder hat das Jobcenter das zuvor verucht hatte mich per aushungenrn umzubrihgen versucht mich zu erpressen,s o etwa als meienLEtren gezwunegnw erdensollten mir eien Immobilie zu lafen idne man mir das Wohnegdl zu sperren anküdngt. 3. das agnez dient eienm Trickbetrug um Dsucteh die ihre lbenlang hart egarbeitethaben wie mein Vater um die früchte iherrarbeit zu bringen zugusnetn von Armuts-Zwudneren (meist arabische welt,Nordafrika, Balkan Süd-/seoruiopa) zu enteigen. 4. Man hat nicht nru das ableben von Zeugen wissentlich und willentlich in Kauf genommen udn sogar forciert udn ihenkeein zeugeshcutz gegehben, nein man hat auch noch versucht die Opfer schwerster Gewaltkriminalität (sexuller missbruch, Freiheistebrubung, Vergiftung, Körperbveltzung, ...) zu evrhöhen Es wurden acuh ekein Staatsanwälte eprersst sodnern korrupet statnwälte epressten faslch beshculdigte Iopfr die Kpalle zu halten. Udn ahbensie dabie fast umegbrcht. So wie die Alge aussieht werdne die das wshrchinlcih noch shcffen die ltezten Zuegn aus dem wge zu räumen bevor die verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Es haben cuh nicht irgendwlche Nazis Anältinen angegenagen sond auslädsichstämmieg anwältinen ebdientens ich NAZI_methoden wie „Dasleben eiens bhidnerten ist das leben eiens Bürgers wzoter Klasse, Behidenrt drüfen keienKdienr haben“! Das Vesagen der Behörden bis hinzum erfoltern faslcher egstädnisse ist eidnrücklichst dukmenteirt worden. Wieder udnwider aht es bestrebunegn egegebn die Informatioen üebr die noch unegsühten scheienrien aus dem Netz zu entfrene. Ds geilst an der genazen geshcihte:D a komemnallen ersntes Leuet an udn sageniHnen si haben ja in der sache rhct aber die müssen trotdzem drmit leben daß sich da nichst darnn ädnern lässt rückwirkend. Wr haben schieße geaubt aber mitden Negativfolgen mpssen sie leben. Bsi hin zu Polizsten die ihenn sagen „beim Nächsten Slebsmorfdsveuch amchen sie es nedmlich aml richtig“ woghl damit die nciht wieter ihr Totalevrsagn vor aigen geführt ebklommen. --- Se sieht das aus wenn die brutale Prügel-Polizei schriebt "erlitt keine Verletzungen" http://sch-einesystem.tumblr.com.nopopupon.top/sch-einesystem.new/20190328-1530-0-2.jpg --- http://sch-einesystem.tumblr.com.nopopupon.top/sch-einesystem.new/20190328-1530-0-3.jpg Gegen Ulrich Ames wurde Strafanzeige eingereicht. Er bemühet sich nicht im geringsten wie wohl vom Gericht beaugftragt Kontakt zum Vater herzu-stellen sondern vielmehr Vater und Kind auseinderzutreiben. Es stellt sich die Frage "warum?" Meien Ex hatte einen Ex Freund Im Sado Maso/ BDSM Umfeld dessen neue Freundin 2002/2003 Fetisch Parties verantaltet Hatte. Dieser Ex Freudn von ihrkam um Mysteröse Art und Weise ums Leben so daß der BEGRDNETE verdacht besteht daß die diesen Kriesne Kidner (meintochjter) zuführt, sie warSchon idn den 1990ern mit BDSM Ahdnschellen iMgambrinsu gesichtet worden. http://intxxx.dynip.name Wer das nicht egnauer unetsrcuht der eghölrt imho möglciherwsie nit zu einem Kidenrmissrbucher Ring. http://sch-einesystem.tumblr.com.nopopupon.top/sch-einesystem.new/20190328-1530-0-4.jpg [0] "201904101145-0-1.jpg" [1] "201904101145-0-2.jpg" [2] "201904101145-0-3.jpg" [3] "201904101145-0-4.jpg" |
10.04.2019 13:00 https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/enteignungs-debatte-warum-sarrazin-und-wowereit-berlins-wohnungen-verkauften-61147500.bild.html https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/mietsteigerungen-gruenen-chef-habeck-offen-fuer-enteignungen-61097386.bild.html Dei Wohnungebesugesellschaften wurdne nichtevrkauft weil sie überschuldet waren sodnern weil der Staat drinegdn geld brauchte und Nachschußpflichten nichte mehr hätte erfüllen können. In der freien Wirtschaft verdienen Vermierer ja ascsheinend Geld damit Wohnungen zu vermieten (etw Arnetr die sich so ihre Altersbezüeg sichern idnem sie während riehm Erwerbsleben ne Wohnung kaufen die sie dann wennsie in Pesnion gehen vermieten), ewtas was der öffntlichen Hand nicht gelingt,also Einnahmen aus irhem Immobilenbesitz zu generieren. Tatsächlich waren Sozail-Wohnungeb weit unter dem üplichen Markpreis vermiete worden wobei diejenigen Wohnungendie an nicht Sozialfälle vermitet wordensind mit ner Fehl-belgunsgabgabe hätten belegt werden müssen. Dann hätet man auch Einnahmen gehabtd ie amn an andere Stelle wieder hätet ausgeben könen um Wohraum der von privaten Vermietern anegmeitet wird Wohngeld-technisch zu bezuschussen. Aueßrdemhat man festegestellr daß dei Besitzermehr auf ihre Wohnungen udn Mistehäsuer achten wenn die ihnen gehöreb als wenne Anoynmes Kollektiveigentum ist wo es niemdnen inetrsserit wenn randaliert wird / Grffittis gesparyt werden usw. Der Punkt war aber: Der satt bruchte drinegnd geld. Udn satt die gelslchaften druch Mieteinnahmensteigerungen profitabel zu machen war der shcneller weg einmalig kurzfristge lkasse zuamchen den Immobilienbesitz zu verkaufen. Das handelet sich um Notverküfe weil berlin ttoal pleite ist. Die einahmen hat man dann dazu verwdnet den Zuwnderen ihr HartzIV-Wohngeld auszuzahlen. [0] "201904101300-0-1.jpg" |
10.04.2019 14:00 Druch die Nenneung falscher Identitäten habens ich Polizisten, Juristen, behördnemitarbeit und Medizner bsiher de Stafver-folgung entzogen. Auch wrudenso erfolrgeiche Befangheistanträge verhidnert. Gibt sich etwa jamdn den man aus der shculzeit kennt dund er eienm überl mistpeilenwill unter eien amdern Namen als dem Gebrutsnamen aus doer nimmt nch eienr zwoten shcidung wieder einen wietern neuen Namen als end aus der etsen Ehe unter dem die Perosn der andern Bekannt ist an so ist für eien von eiem Gerichstefrhrenn betriffen möglcihwerwiese nciht erkennabr daß er eien Person vor sich hat die ihn aus perönlichen Grüdnen schädigen wollen könnte. Ihren Asuweispflicheten gegenüerb dem Bürger habens ie dabie nicht egüge getan. Das bedeutet die decken sich iwnsichen alle gegenseitg damit sie nicht alle ihren Job verleiren. Die sleben richter die sie illegal der Feiheit ebruaben stehen plötlich nicht merh im Geschäftsvertilungsplan, Ärzte die sie behandelt udn zur freiuheistebrubung führende Faslchgutachetn geshcirebn haben gehören laut Website nicht zum „team“. -------- Forwarded Message -------- Subject: 071029 Bähring - Dienstausweise A1 Date: Tue, 30 Oct 2007 09:34:15 +0100 From: BuergerserviceBMI@bmi.bund.de To: maximilian.baehring@freenet.de Sehr geehrter Herr Bähring, vielen Dank für Ihre Anfrage. Jeder Polizist und jede Polizistin muss sich gegenüber dem Bürger/der Bürgerin auf Verlangen ausweisen. Sollten Sie vor Ort Zweifel an der Echtheit des Ihnen vorgelegten Ausweises haben, wenden Sie sich an Ihre örtliche Polizeidienststelle oder rufen Sie den Notruf über 110 an. Die föderale Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland weist grundsätzlich den Ländern die Polizeihoheit auf ihrem jeweiligen Staatsgebiet zu. Daher gelten in den Bundesländern verschiedene Dienstausweise der Polizei. Nähere Informationen bietet Ihnen die Internetseite der Polizei Hessen: http://www.polizei.hessen.de/internetzentral/nav/bd4/bd470ee1-825a-f6f8-6373-a91bbcb63046.htm. Mit freundlichen Grüßen Im Auftrag gez. Elke Rink Bundesministerium des Innern Referat O 3 -Buergerservice- E-Mail: Buergersevicebmi@bmi.bund.de -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: BMIPoststelle, Posteingang.AM1 Gesendet: Montag, 29. Oktober 2007 12:49 An: O3_ Betreff: 071029 Bähring - Dienstausweise A1 Wichtigkeit: Hoch -----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Maximilian Baehring [mailto:maximilian.baehring@freenet.de] Gesendet: Montag, 29. Oktober 2007 11:14 An: Zentraler Posteingang BMI (ZNV) Betreff: Dienstausweise Wichtigkeit: Hoch Sehr geehrte Damen und Herren, immer wieder kursieren Meldungen über "falsche Polizisten" in der Presse. Woran erkenne ich einen "authetischen Dienstausweis" der zuständigen Polizeibehörde. Wie verhalte ich mich, wenn ein "Polizist" sich nicht ausweisen will. Ich bitte um möglichst zeitnahe Antwort, gerne vorab per Email, jedoch am besten als Kopie auf dem Postwege, da der elektronische Postverkehr manipulierbar ist. Mit freundlichen Grüßen Maximilian Bähring Hölderlinstraße 4 60316 Frankfurt/Main ... [0] "201904101400-0-1.jpg" |
10.04.2019 15:00 Motiv: https://dejure.org/gesetze/GmbHG/34.html Einziehung von Geschäftsanteilen (2) Ohne die Zustimmung des Anteilsberechtigten "... Gefährdung des Gesellschaftszwecks, etwa durch Geisteskrankheit, ... " MünchKommHGB/K. Schmidt Rdn. NJW—RR 1990, 530 (zu S 34 GmbHG) --- Was Dr. jur. Finger angeht der nicht nur Paragraphen verwehcselt und eigenmächtig Verhandlungstremine verlegt sondern der ist sogar zu dämlich ans richtige Gericht zu adressieren und vershcfft der Gegen-seite Vorteile und lässt die Möglichkeit zum Säumnis-urteol ungenutzt verstreichen! Ich kann nur sagen wenn so jemand Exmen prüft dann ist mir vollkomenklar warum die Qualiät des Juristenbestands im OLG Bezirk scheiße ist. --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 0 61 72 / 68 50 78 Fax: 0 61 72 / 405 - 235 Amtsgericht Auf der Steinkaut 7 61352 Bad Homburg v.d.Höhe 06. Dezember 2002 Gegen die RiAG Leichthammer wird in dem Rechtsstreit 9F 434/02 UG (Bähring ./. Riek) Ablehnungsantrag wegen der dringenden Besorgnis der Befangenheit gestellt. Begründung: Die erkennende Richterin hat in der mündlichen Verhandlung am 04. Dezember 2002 beschlossen, dass aufgrund nicht bewiesener Anschuldigungen der Antragsgegnerin, ein psychiatrisches Gutachten über den Antragsteller eingeholt werden soll. Gestützt hat sie diesen Beschluss auf die Tatsache, dass der Antragsteller in eben diesem Verfahren eine Beschwerde eingereicht hat, was zeige - so argumentiert die RiAG - dass der Antragsteller psychisch krank sei. Wortwörtlich hat Frau RiAG Leichthammer gesagt: "Herr Dr. Knauth hat mir bereits berichtet was Herr Bähring um dieses Verfahren für einen Wirbel gemacht hat." Auf Nachfrage des Antragstellervertreters was denn konkret vorgefallen sei, antwortete die Frau RiAG: "Ich weiss da nichts genaueres, da müssen Sie den Herrn Dr. Knauth fragen" Zeugnis über diese Äußerungen kann der Antragstellervertreter (Privat-Dozent Dr. jur. Peter Finger, Frankfurt/Main) ablegen. Hintergrund: Der Antragsteller hat von seinem Recht Gebrauch gemacht, sich über die schleppende Bearbeitung der Einstweiligen Anordnung in diesem Verfahren seitens des AGs bei der zuständigen Dienstaufsichtsbehörde, dem Präsidenten des Landgerichts Frankfurt/Main, Herrn Dr. Kretschmer zu beschweren. Zum Nachteil darf dem Antragsteller diese Beschwerde nicht gereichen. Nicht zuletzt ist der alleinige Tatbestand des Vorbringens einer Beschwerde mit Sicherheit nicht ausreichend um den Verdacht des Vorhandenseins einer psychischen Krankheit zu untermauern. Dies würde heissen, dass jeder Bürger, der den Weg einer Dienstaufsichtsbeschwerde wählt automatisch geisteskrank ist. Die RiAG hat sich allein auf die verleumderischen Vorwürfe der Antragsgegnerin gestützt ohne deren Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Die RiAG hat de facto einen Ausschluß des Umgangsrechtes des Antragstellers zu seiner Tochter bewirkt, obgleich der vermeintlich vorhandenen Kindswohlgefährdung durch den Umgang von Antragsteller und Tochter schon dadurch hätte begegnet werden können, einen zunächst durch das Jugendamt begleiteten Umgang zu gewähren. Das Jugendamt hatte sich hierzu ausdrücklich bereiterklärt. Es ist aus den genannten Gründen erneut Dienstaufsichtsbeschwerde anhängig. Es besteht daher die dringende Besorgnis der Befangenheit der RiAG Leichthammer. Möglichkeit des Befangenheitsantrages ergibt sich aus §42 II ZPO. Nach § 44 IV ZPO kann dieser auch bei bereits gestellten Anträgen erfolgen, da sich die Besorgnis der Befangenheit erst in der mündlichen Verhandlung ergeben hat. Insofern ist ein Verlust des Ablehnungsrechts nach § 43 ZPO nicht gegeben. Sollte das Gericht weiteren Sachvortrag für notwendig erachten, so wird um richterlichen Hinweis gebeten. Maximilian Bähring Nachrichtlich in Kopie: Präsident des LG Frankfurt/Main, Dr. Kretschmer Hessischer Minister der Justiz, Dr. Wagner Redaktion TZ, Schmidt --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 06172 / 685078 Fax: 069 / 701954 Herrn Dr. jur. Peter Finger Emil Sulzbach Straße 22 60486 Frankfurt/Main 16. Dezember 2002 Sehr geehrter Herr Dr. Finger! Schreiben habe ich erhalten. Sie werden bitte so freundlich sein, Antrag auf Umgangsregelung zurückzuziehen. Schlussendlich ist Antragsgegnerin (unsere Tochter?) davon überzeugt, dass ich (entschuldigen sie die klare Sprache) Idiot ihr Schaden zufügen will. Lassen wir Ihr diese Vorstellung und ihren Frieden. Ihre Vollmacht endet mit Verfahren. Sollte die RiAG Schwierigkeiten hinsichtlich Verfahrenseinstellung machen, so erklären Sie Ihr, ich ziehe Zustimmung zur Begutachtung zurück. (OLG FFM 6 WF 168/00 und 2 UF 51/99) free TiBEt (Maximilian Bähring) --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 0 61 72 / 68 50 78 Fax: 0 61 71 / 204 - 3100 Herrn Dr. Seehuber Chefarzt Klinik Hohe Mark Postfach 11 45 61401 Oberursel 06. Januar 2003 Sehr geehrter Herr Dr. Seehuber, vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19. Dezember 2002, welches mich am heutigen Tage im Büro mit der Hauspost in der Unterschriftenmappe erreicht hat. Wie darin von Ihnen gewünscht habe ich am heutigen Vormittag angerufen und um Ihren Rückruf gebeten. Im daraufhin von Ihrer Seite erfolgten Anruf habe ich Sie gebeten, mir dar- zulegen welchen genauen Auftrag sie hinsichtlich einer psychiatrischen Begutachtung, wohlgemerkt eines durch das Jugendamt begleiteten Umganges von meiner Tochter und mir, unter dem Aspekt inwiefern dieser meiner Tochter schaden könne, vom Amtsgericht erhalten haben. Sie haben hieraufhin entgegnet, Ihr Auftrag enthalte die Information, dass Behandlungen in irgendwelche Kliniken - im Verlauf des Gespräches haben Sie sich, nachdem ich Ihnen den Beschluss des AG nochmals verlesen habe, auf den Begriff "behandelnde Ärzte" - und dahingehend korrigiert - dies stelle eine Vermutung Ihrerseits dar - stattgefunden haben - die ich nicht von der Schweigepflicht entbinden würde. Dies allein legt aber bereits die Annahme nahe, eine Behandlung aufgrund einer - eventuell irgendwann mal vorhanden gewesen seien könnenden - psychischen Krankheit sei erfolgt. Eine solche Annahme dürfte jedoch, aber das mag lediglich meine subjektive Sicht der Dinge sein, ein als unabhängig gelten wollender Gutachter gar nicht treffen. Sie haben des weiteren angegeben, in eine solches Gutachten auf Äußerungen der Antragsgegnerin (im das Gutachten verursachenden Verfahren), entweder durch Einbezug dieser oder der von Ihr in 15 eng mit der Maschine beschriebenen Seiten schriftlich geäußerten Vorwürfe, die ich schlichtweg als - in zumindest großen Teilen - für unwahr abtun darf, auch nur meine subjektive Sicht der Dinge, einbeziehen zu wollen. Was dies mit einer Begutachtung hinsichtlich der Frage "Schadet ein (durch das Jugendamt als Aufsichtsperson begleiteter) Kontakt mit mir meiner Tochter" (und nichts anderes war der vor dem Gericht verhandelte Auftrag des Gutachtens) zu tun hat vermag ich nicht zu erkennen, aber wahrscheinlich ist bereits dieser Mangel an Erkenntnis geisteskrank. Maximilian Bähring --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 0 61 72 / 68 50 78 Fax: 0 61 72 / 405 - 235 Amtsgericht Frau RiAG Leichthammer Auf der Steinkaut 7 61352 Bad Homburg v. d. Höhe 06. Januar 2003 Dieses Faxschreiben umfasst insgesamt drei Seiten. Bähring ./. Riek 9F 434/02 UG In oben genannter Sache darf ich Schriftsatz des Antragstellervertreters an Sie weiterleiten, da der Antragstellervertreter diesen versehentlich an das AG Frankfurt adressiert hat und ich insofern nicht sicher bin, ob Ihnen dieser zugegangen ist. Ich darf des weiteren bitten, die Ausführungen auf Seite 2 sowie Seite 1, letzter Absatz, keiner Würdigung zu unterziehen, da dahingestellt bleiben kann, was ich von Verfahrensführung des AG oder Vortrag der Antragsgegnerin, deren Vertreter zu halten habe, ebenso ob ich persönliche "Verletzungen" davontrage, maßgeblich sollten die des Kindes sein. Maximilian Bähring --- per Fax: 0 30 / 20 25 – 90 43 Herrn Rothfuß Persönlicher Referent der Bundesministerin der Justiz Frau Dr. Herta Däubler Gmelin Mohrenstraße 37 10117 Berlin 10. Juli 2002 Sehr geehrter Herr Rothfuß, sehr geehrte Frau Dr. Däubler Gmelin, ich hatte Ihnen am 20./25. Juni 2002 bereits ein Fax gesendet, in dem ich über die schleppende Arbeit des Amtsgerichtes Bad Homburg informierte. Ihre Antwort steht noch aus. Auf meine Rückfrage in Sachen einer einstweiligen Anordnung von Umgangsbefugnissen mit meiner Tochter (AZ 9F 434/02 UG, des weiteren AZ 9F 104/01 KI) wurde mir vom AG Bad Homburg heute im Verlaufe zweier Telefonate mitgeteilt, dass dort krankheits- und urlaubsbedingt (Richter Dr. Walter – krank, Richter Dr. Knauth im Urlaub bis zum 24. Juli und urlaubsvertretender Richter Schmidt – krank) das Familiengericht nur notbesetzt ist und Umgangsregelungsverfahren, auch im Zuge der einstweiligen Anordnung als nicht besonders dringlich anzusehen sind. Ich halte dies für einen unmöglichen Zustand, es entsteht hier in Sachen Umgangsvereitelung, zumindest zeitweise, ein rechtsfreier Raum. Dies führt dazu, dass meine kleine Tochter Tabea Lara und ich nun seit über 1½ Jahren keinerlei Umgang miteinander haben konnten und treibt ihre Entfremdung von mir voran. Mit freundlichen Grüßen Maximilian Bähring Kopie: Frankfurter Rundschau Frankfurter Allgemeine Zeitung Taunus Zeitung --- Telefonnotiz: Dienstag, 6. August 2002, 9:30 Uhr Frau Bart, Bundesministerium der Justiz Frau Bart berichtet, die von mir gesendeten Faxe hätten der Frau Bundesministerin der Justiz persönlich vorgelegen. Sie verweist darauf, dass aufgrund des föderalen Aufbaus der Bundesrepublik das Hessische Ministerium der Justiz für solche Anfragen zuständig sei. --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 06172 / 685078 Fax: 069 / 701954 Herrn Dr. jur. Peter Finger Emil Sulzbach Straße 22 60486 Frankfurt/Main 26. Juni 2002 Sehr geehrter Herr Dr. Finger, Es ist eigentlich nicht meine Art mich an solcher Schlammschlacht zu beteiligen. Daher nur soviel: Anhand der Menge der von Tabeas Mutter vorgebrachten Argumenten kann man schon von einem erhöhten Rechtfertigungsdruck sprechen. Es ist für Tabeas Umgang mit mir glaube ich vollkommen unerheblich, ob ich (Seite 3) zu spät zum Abendessen kam etc. etc. Wie jemand über so etwas zwölf Seiten verfassen kann ist mir ein Rätsel. Frau Rieks Ängste sprechen für sich. In ihren eigenen Tagebüchern (siehe Seite 2) spricht sie davon "manipulierbar" zu sein. Ihr Verhalten ist meiner Erfahrung nach durch große Selbstzweifel geprägt. Als ich Frau Riek kennen lernte war sie arbeitslos. Sie erzählte ständig, ihr ehemaliger Lebensgefährte, Herr Mojschewitsch, würde sie bedrohen. Richtig ist, dass ich Anfang 1999 eine kurze Beziehung zu einer Dame hatte, deren ehemaliger und Freund meine Wohnungstür eintreten und uns nach deren Aussage umbringen wollte. Vor diesem Hintergrund ergab sich ein Nervenzusammenbruch, so dass ich freiwillig ein psychiatrisches Krankenhaus aufsuchte. Das damalige Drogenscreening war im übrigen negativ! Als sich mein Zustand stabilisierte habe ich dann die ambulante Weiterbehandlung bei Herrn Dr. Z**** betrieben. Ich bin Tabeas Mutter für Ihre damalige Unterstützung und Besuche äußerst dankbar. Ich habe die Therapie nie verweigert. Richtig ist, dass Tabeas Großmutter einen esoterischen "Reiki" Zirkel betreibt und meint Krankheiten durch Handauflegen (oder durchs Telefon, sogenanntes "Fern-Reiki") erkennen und heilen zu können. Uta Riek glaubt fest daran. Beide sind, hinsichtlich Tabea, von äußerst besitzergreifender Natur. Richtig ist ferner, dass Uta Riek innerhalb der Beziehung verweigert hat eine gemeinsame Sorgerechtserklärung zu unterschreiben. (Unterschied zwischen Sorge- und Umgangsrecht war mir damals nicht bekannt.) Nach diesem Vertrauensbruch habe ich Sie gebeten (da ich sie gut aufgehoben sehen wollte) für 14 Tage zu ihrer Schwester zu ziehen ,,und sich das ganze noch mal zu überlegen". Sie zog daraufhin zu Ihrer Mutter. Der Rest ist bekannt. ../-2- -2- Richtig ist auch, dass Herr Dr. Z. zum fraglichen Zeitpunkt eine "Belastungsreaktion" attestiert hat, jedoch keine Anzeichen einer psychotischen Störung sah. Attest liegt vor. **** Das Einwerfen eines Stofftieres (Seite 15) geschah zusammen mit einem Schreiben dass ich mal wieder einen vorgeschlagenen Umgangstermin als gescheitert erklären musste. Es gibt hierfür einen Zeugen. Die Schriftform habe ich damals gewählt um Frau Riek nicht durch Telefonate belasten zu müssen. Mit freundlichen Grüßen, (Maximilian Bähring) --- Maximilian Bähring Louisenstraße 101 61348 Bad Homburg Fax: 06172 / 685078 Fax: 069 / 701954 Herrn Dr. jur. Peter Finger Emil Sulzbach Straße 22 60486 Frankfurt/Main 05. Oktober 2002 Sehr geehrter Herr Dr. Finger, anbei, zu Ihrer Kenntnisname, das Schreiben der RA Asfour, mit dem diese Terminsverlegung wegen zwei Wochen Urlaub beantragt haben. Eben erhalte ich im übrigen Beschluss des AG Bad Homburg, das neuen Termin auf den 27. November festlegt. Das sind dann sechs Monate für ein Verfahren im Zuge der EA (eingereicht von Ihnen am 4. Juni). Ihnen hatte ich wegen der Terminsverlegung keinen Vorwurf gemacht, und ich entschuldige mich, so dies den Eindruck erweckt hat. Sachverständigengutachten gilt es zu verhindern, das kostet nur unnötig Zeit und Geld, was sollen solche Gutachten denn aussagen? a) Kinderpsychologisches Gutachten von Tabea - ergibt entweder, dass das Kind entsprechend entwicklungspsychologioscher, entwicklungs- pädagogischer, psychoanalytischer, verhaltenspsychologischer allgemeiner Fachmeinung und des weiteren auch Meinung des Jugendamtes Kontakt zum Vater braucht und wäre insofern bloße Zeitverschwendung - oder: das Gegenteil, will heißen, das bei dem Kind abnorme Bedürfnisse bestehen. In diesem Falle sollten wir dann Antrag auf §1666a BGB ändern, da von einer Gefährdung des Kinds-wohles durch die Erziehungsfehler der Mutter auszugehen ist (vgl. OLG Köln FamRZ 1998, 1463, OLG Frankfurt 3 UF 146/99) § 52a 3 FGG (Verfügung haben wir ja von Dr. Knauth vom 31. Juli)). b) Psychiatrisches Gutachten von mir Müsste ergeben, dass ich gemeingefährlich bin. Davon ist nicht auszugehen, sonst würde ich meine regelmäßigen Checkups beim Psychiater wohl nicht als freier Mensch verlassen. Es hat nie einen Betreuungsbeschluss gegen mich gegeben, bösartige Anwürfe der Kindsmutter hin oder her. Ich gebe zu bedenken, dass ich in leitender Position beruflich tätig bin und ein ganz normales Leben führe. Solch unsinnigem Gutachten würde ich mich verweigern, das ist mein gutes Recht. Mit freundlichem Gruß, Ihr Maximilian Bähring --- BEWEIS: Egal welcher Browser, egal welcher Provider die Bullen blockieren absichtlich die entgegennahme von Strafanzeigen wo man ihnen Dienstvegehen nachweisen kann udn die Entegegnahme der Anzeige zu ihrer sofortigen Entalssungaus dem Dienstverhältnis Wegn Untätigkeit idn er Vegangenheit führt. 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