12.04.2019 18:45
http://take-ca.re/tc.htm

Umgangshistorie Tabea Lara Riek

21. September

Nach vorheriger Rücksprache mit einer Anwältin, um sicher zu gehen um nichts falsches zu bitten, Anruf bei der Kindsmutter. Auf Anfrage ob die Tochter denn auch an diesem Tage geboren sei, da diese Information in der von Ihr versendeten SMS nicht enthalten war entgegnet die Kindsmutter dass die gemeinsame Tochter nun schon zwei Tage alt sei. Einen Termin für eine erste Kontaktaufnahme mit dem Kind seitens des Kindvaters wird im Zimmer der Kindsmutter (im Keller des Hauses der Großeltern) für den 25. September vereinbart. Der Kindsvater betont mit der Familie der Kindsmutter nicht in Kontakt kommen zu wollen um die Situation nicht unnötig zu verschärfen. Hinweis auf die Bereitschaft zu einem Vernünftigen miteinander bei Umgang mit dem Kind, dass dies aber keinesfalls in einem gemeinsamen ?Kaffeetrinkengehen? oder ähnlichem enden würde. Notwendigkeit solcher Treffen außerhalb des Umganges in Frage gestellt, da sie alle Entscheidungen aufgrund es zustehenden alleinigen Sorgerechts selbst treffen werde und ich keinen Bedarf an meiner Meinung sähe. Die Kindsmutter beharrt darauf, dass wir eng befreundet sein müssten, wenn Umgang mit der gemeinsamen Tochter stattfinden solle.

22. September



Die Kindsmutter ruft beim Kindsvater an und will, wie sie sagt, ein ?freundschaftliches Verhältnis? aufbauen. Schnell kristallisiert sich heraus, dass eigentliches Thema des Gesprächs das Scheitern der Beziehung sein soll. Der Kindsvater hört geduldig zu.

23. September

Erstkontakt zur Tochter. Wiegen der Tochter im Arm, während ihm die Kindsmutter erklärt sie habe ja auch zum Zeitpunkt des Zusammenlebens einen gewissen Lebensstandard gehabt, von dem Sie nun erwarte, dass der Kindsvater ihr diesen auch weiterhin ermögliche. Des weitern wäre Sie nach Auskunft Ihrer Anwälte zu überhaupt keiner Gewährung von Umgang verpflichtet. Nach Darlegung der Sicht des Kindsvaters der Bereitschaft der Leistung von angemessenem Unterhalt und des aus seiner Sicht notwendigen Vater-Tochter Beziehung Einigung auf einen regelmäßigen Umgang an zwei, maximal drei Tagen die Woche für jeweils eine Stunde, und die stufenweise Erweiterung dieser Regelung mit zunehmendem Alter der Tochter. Der Erstkontakt dauert anderthalb Stunden.

25./26. September

Anruf der Kindsmutter beim Kindsvater. Der nächste Umgang finde nicht statt.
siehe Gedächtnisprotokoll

28. September

Zwischenzeitlich ist der Kindsvater vom Jugendamt zur Abgabe der Vaterschaftsanerkennung gebeten worden, welches die Kindsmutter mit Beratung und Betreuung beauftragt hat. Das Jugendamt rät dem Kindsvater von seinem Vorschlag ab irgendwelche Unterhaltszahlungen zu leisten bevor dies tituliert seien.

04. Oktober



Urkundliche Anerkennung der Vaterschaft. Bei dieser Gelegenheit auch Nachfrage beim Jugendamt um Hilfe bei der Vermittlung in der Umgangsfrage.



Es findet ein weiterer Umgangstermin statt. Dauer ca. 50 Minuten.

die nächsten Tage:



Die Schwester der Kindsmutter drängt darauf, dass die Kinder ihres Lebensgefährten (die sie eben zum dessen Umgang über das Wochenende abgeholt hat) das Baby sehen wollen. Ausrichten lassen durch die Kindsmutter, dass dies doch bitte nicht unbedingt in die kurze Zeit des Umgangs fallen müsse, Hinweis auf die angespannte Situation zur Familie der Kindsmutter.

Die Kindsmutter betont wieder und wieder, dass, so lange sie der Urkunde nicht zugestimmt habe er nicht Vater des Kindes sei und überhaupt keine Ansprüche zu stellen habe. Der Kindsvater bittet die Kindsmutter der Urkunde zuzustimmen.



Der Kindsvater schlägt vor das Jugendamt in Fragen der Dauer, Häufigkeit und Ausgestaltung des Umganges vermitteln lassen zu wollen. Er bittet die Kindsmutter doch diesen unabhängigen Vermittler zu akzeptieren. Er ruft beim Jugendamt an und erklärt, wann immer die Kindsmutter eine Möglichkeit zu einem gemeinsamen Gespräch zur Regelung des Umganges sehe, sich diesen Termin freihalten zu wollen und appelliert an die Kindsmutter eine regelung zu finden. Die Kindsmutter macht von diesem Angebot keinen Gebrauch.

Der Kindsvater äußert dem Jugendamt gegenüber erste Zweifel an der Erziehungsfähigkeit der Kindsmutter.

ca. 10. Oktober



Ein weiter Umgang mit dem Kind findet statt. Die Kindmutter betont hierbei dass Umgang ab sofort nur noch alle zwei Wochen und nur für eine Stunde gewährt werde. Der Kindsvater weist deutlich darauf hin dass dies im Interesse des Kindes zu wenig sei, das seien gerade mal 26 Stunden im Jahr.

Er weist erstmals darauf hin das Umgangsrecht notfalls auch einklagen zu können. Die Kindsmutter fordert Ihn auf Sie doch zu verklagen. Sie habe der Anerkennung noch nicht zugestimmt und damit wäre das unmöglich.

Wiederholt sucht der Kindsvater anwaltlichen Rat.

23. Oktober



Der Kindsvater lässt die Rechtslage prüfen. Der Kindvater spricht letztmalig bei der Kindsmutter auf den Anrufbeantworter und bittet darum sich das ganze noch mal zu überlegen.

26. Oktober



Die Kindsmutter sendet ein SMS mit dem Inhalt, sie wolle keine weiteren Umgangstermine.


November



Die Kindsmutter entzieht dem Jugendamt Ihren Auftrag für Betreuung und Unterstützung und erklärt die Zustimmung zur Vaterschaftsanerkennung nicht abgeben zu wollen, worüber das Jugendamt am Vortag den Kindsvater bereits telefonisch informiert hat.

Es findet ein Beratungsgespräch zwischen Kindsvater und Jugendamt statt. Die für die Betreuung zuständige Frau Grohmann erklärt es gebe keine Möglichkeit auf Ersetzung der Zustimmung oder auf durchsetzung der Feststellung der Vaterschaft.

Ein weiterer Mitarbeiter des Jugendamtes rät in kurzer persönlicher Unterhaltung nach dem Termin auf dem Gang zu etwas Geduld und danach dem Gang zu Gericht.



Mitte Dezember

Die Herrn RA Perpelitz des Kindvaters setzen die Kindmutter in Verzug und weisen nochmals auf die Rechtslage hin.

29. Dezember

Nach Fristablauf Beauftragung von Herrn RA Perpelitz/Herrn RA Dr. Wetzel gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen.


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Ich erinnere mich genau wie ich von der Geburt emeirn Tcohet erfuhr. Ich der Avter - bekam nachdem sie es "KAUM" jemand anderem erzähtl hatte es also weitererzählt zu wrden drohte – morgens auf mein Firmen Handy eine SMS von 0**0 – 6** 95 ** am  21. 09. 2000, 00:18 „Hurra Tabea Ist Da-3430 GR-52 CM-WIR SIND SEHR ERSCHÖPFT-ABER GESUND-AMBULANT ENTBUNDEN-JETZT DAHEIM-UTA+TABEA“. (as Kidn kann schon sprechen udntippen!) Ambulant entbunden signalsieirte sofort daß sie der Reiki- Sekent-Scheiße mit Ihrer Mutter deretwegen wir nicht wie normale Mütter eine stationäre Entbindung gemacht hatte. Ich hatte ihr extranoch ne Hebamme besorgt (euine aus usnerem Jahrgang ist Hebamme) ums icherzustellen daß das Kidn wengsitens nicht bei der Geburt verstirbt. Ich bin dann erstaml in ein cafe nebend em Bür gaganegn wo sich eienige aus der damaligen Yuppie-Claique vonmir gewöhnlcih trafen denn ic wollte daß dritte mein Telefonat mithören damit man mir nachher nichs vorwirf. Olli (zud em ich wegen 2003 wegen Sterbehilfe nach Basel fuhr) und später Gergione war anwesend. Ich rif also an audn fragte WANN GENAU das Kind geboren worden war dennd aß sie wider zu Hause war laut SMS zeigt ja daß Zeit vergangen sein musste. Der 21. war der vom Frauenarzt prognsotizierte Gebutstermin gewesen von dem ich ja wusste, sie hätet also nicht noch wesentlcih länger das Kind verheimlichen können. Sie antwortet daß das Kind berist vor weit über zwo Tagen georen worden si. ABSICHTLICH HATTE MAN DFÜR GESORGT DASS ICH, DER VATER, ES ZULETZT ERFÄHRT. Ich fragte dann wannich das Kind sehen dürfe udn auch hier sie mich dann gleich meherer Tage weiter hinhalten. ALLES GEZILTE PROVOKATIONEN. ES SOLLET VONM NAFNAG AN KLAR GEHT WERDEN DASS ICH HIER ÜEBRHAUPT KEIEN RCHT HÄTET SHCLI?LLCIH SEI ICH JA NUR DER VATER. Ich hab daraufhin mit ner rudn wienegstoßen Oli der ebenfalls kurz später Vater wurde genu wie Giubnnar brachte Cohibas (Zigarren) mit. Dannkam Gerogine isn Lokal mit der ich zum damaligen Zeitpukt noch nichts hatte udn zahlte eien Runde chapgenr udn sagte sie sei der meinung egal wie scheiße meien Ex zu mir sei slle ich mir das nicht vederben lassen. Ich hatte auf den Champgneer verzichtet weil das für mich so ein Shclag in die Magengrube gewesen ist. Esrt einieg Zeit später akm ich dann für mehere Wochen mit Georgine B. zusammen, die mir in den folgenden Wochen Trost spendete als meine Ex sich eine Gemeinheit nach der nächsten leitetet, Utas Ex-Freund Mecki (owhnte der nicht mal Zusmemen mit „Drogen“ Fitz D. in ner WG, das isa der andr ncihtder aus dem BDSM/Sado Masso Milie) - hat uns damasl zusammen auf dem Sporpresse- und Banken und Börsenball gesehen. Gipfel der Frechheit: SMS 26. 10. 2000, 22:11 „ Hallo Max Momentan möchte ich keine weiteren Termine–ich melde mich dann *Uta“ Am 29. Dezember 2000 – anchdem man ihr vorher nochmal seietsn der Anwälte die Gelegnehitgegen hatte das außergrichtlich zu lösen - hab ich dann die Anwälte angewisen Klage einzureichen. Das ist was Uta Riek unter „Soff sich in eienr Kneipe voll“ versteht. Es sit übriegsn i dustchalnd tarditionellüblich daß man als frisch gebackener Vater Zigarren raucht und sich einen Hinter die Binde kippt. Der Ton amcht die Musik.


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NAchtrag: Uta Riek war ja nicht etwa generell zu erschöpft nach der Geburt sodern nur selektiv gegeüebr dem kindesvater, denn sogar die kindr des neuen Stechers ihrer schwester (geschieden, ex Frau mit Scientology Background erzählte Uta mir einaml) mussten Umagng mit einem kidn gewährt beommen vorrangig vor mir. Genau wie derkmplette Rieki Zirkel iher Mutter. Es ging gezielt darum dem kindes-vater von Anfang an sien Kidn zu entfremden, von Anafang an eien Keil zwichen ihn udn sein Kind zu treiben! Si aht aj auch die vom Juegdamt angebotetn egspräche abgelehnt.

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