Wohngelegenheit gegen sexuelle Gefälligkeiten? Das übliche Modell in einer Ehe. Für ein Eheende verlangtd er Gestgbere „Trennung von Tisch und Bett“. Also fällt schon vor eienr schdiung der Vorteil der güsnbtigen Mitowhnegelegnheit fianzeirt vom Hauoptverdiener weg. In der guten alten Ziet war es – hab ich mal gehört - für alleinstehende Frauen in der Praxis fast gar nicht möglich an Wohnraum zu gelangen, man sorgte so dafür daß keine „Single Moms“ die meinen zum Kindebekommen benötige man keine Väter fianzeirt vom Amt den Wohnungsamrkt für die hart arbeitende Restrbvölkerung blockierten, traditionell zoegnFrauen erst mit Heschließung aus dem Elternhaus aus. Danke alice shcrzer und Co finaziert hder Staat heutzuage die Lebsnwntüprfe von Ftauen – shcen Sie mal in die HarttzIV Statisktik – dieg als Beruf Hausfrau angeben 9hen eien Hapztverdiener im Hashalt zu ahben. Und ebzahlen tut das Lotterleben in demn meisten Fällend er steurzahler denn das Eienkommend er wenisgen Vätert reicht aus um nach eienr Trennung zwei Haushalte zu finanzieren. Vle Frauen halten es für selbstverständlichdaßd er Staatt ihnen das „Familie ohn Haupotevrdiener“ spielen zu finanzieren habe aber das war niemals Sinn der Gesetzgebung. Der Satt fördert nämlcih die Kleinfakmilie bestehnd aus Vater Mutter und Kind, dasS hcdiuzngsrecht schützt die Ehe- udn Hausfrau die irhem Haupt- doer Alleinverdiener Ehemann jahrelang den Rücken frei hält und nicht das Single-Mom Prekariat – daß den Hauptverdiener druch den Steuerzahler ersetzt der sic nicht wehren kann. Bei Mänenrn die ihren Wrhdienst abgelsiet ahben kannman auch davona usgehen daß sie eienHaushalt fürhen können eine vergleichbare staatlicher Kotnrolle obliegende Erziehung zur Ordntlichkeit für Frauen gibt es nicht. Mänenr haben seltener wegen Schngerchft udn Elternzeit druchbrochen Erwerbsbiografien, sidn also fanziell zuverlässiegre Vetragspartenr.
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