10.09.2019 08:31 https://www.spiegel.de/karriere/psychiatrien-patienten-werden-regelmaessig-wegen-personalnot-zwangsfixiert-mitarbeiterumfrage-a-1285840.html Also wenn mich jemand am Bett fixiert (mit Gurten ans Bett fesselt) nur wiel er angeblcih nicht genug Personal hat dann würde ich ihm auch – weil gerichliche Abhilfe / Aufklärung den Menschen zwoter Klasse die man ja nicht ernstnehmen muss (Aritkel 1 Absatz 1 Grundgesetz) regel-mäßig verwehrt wird – vielleicht auch ausratsen und irendwann mal einem Klinikangestellten dafür eine aufs Maul hauen in eienm Akt von Slebst-justiz. Da hab ich für die Patienten die sich an-scheinend mit Gegen-gewalt wehren weil ihnen sonst niemand hilft aber vollstes Vertändnis. Vor allem würde ich – wiel ich weiß wie Gerichte, Amts- udn Staatsnwälte und Bullen (die aus-weislich Duden Rindviecher sind und keine Menschen) - sich gegen-über Menschen mit vermeitlicher psychsicher Krnakhet also geistger Behidnerung verhalten, daß die straf-verfolgeriche Aufklärung einfahc nicht statfidnet - dann total ausraten wenn begleiter Aus-gang (mit „Escort Lady“ wie „Gerten Grete“) aus eienr Psychiatrie und begleiteter Umgang (§ 1684 BGB) mit dem eignen Kind verwechselt werden. Etwa weil Ex-Partenrinnern aus Sorgrechtsverfahrens-strategischen Grüdne gerne viele Mist üebrtrennunsgväter erzählen. Ich habe mal anhand des Gossips/ Klatsch und Tratsches von Fraui Bluemnhabgen im Frühstcüksefrenshen ne zeitlangmitschriebn wie oft im Scheidungfall Prominenteplötzlich nagbelche psyhcische Probele haen sollen und wohl von dengegenerischen anwälten in Psychitrscihen Kliniken einegwisen werden umsich eien Vorteil im Varfahren uums Sorgecht udn Geld zu sichern. Ein Großteil der luet die da begleiteten Ausgang haben haben gar keien begleitetn Uagng nötig, die könnten vollkommen alleine raus. Der eizige Punkt arumd as nichtapssiert ist daß die dannirhe Koffer psacken (so siemit welchen gekomen sind) und die anstalt sofort auf nimmerwieder-sehen verlassen udn abr nur wenn sie Geld haben einen Anwalt daransetzen auch noch den letzten Cent an Netshcäödigung aus dem Saftladen rauszuklagen. Begleiteter Umgang wird ann gerodnet wenn Fluchtgefahrbestht szuasgane, nicht wiel das in irgendeienr Art udn Weise medizinsich von Nöten wäre. Das ist ja keine KidnergartentGruppe. Udn wenn Eihzlene wneig orintert siensolten dannliegt das villeicht auh einfch an Psyhcopharamka von denen man möglicheerwise besser einfach weniger veordnet dann denken die Lute auch wieder klar und sind gedanklich nicht eignebelt. Und dann gibt es da noch das Porblem der Lage von geshclossen stationen. Oftmals liegen Psychiatrien ungüstg was die unmittelaber Nähe zu Parks angeht. Wir vregssen immer das für eien alten Menschen mit Rollator das was für uns ein 15 Minuten Spaziergang ist schnell einen Tagesausflug bedeutet und daß viel Bürgersteige nicht wiklich Rollatorgerecht sind. Villeicht sollte man Rollator-Patienet in Kliniken verlegen die Näher an Parks am besten mit nem kleinen Ein-kaufszentrum (Zeitngen, Dineg des täglichen Bedarfs) und Cafe liegen. Viele Ausgänge könnte man veremiden wenn die Klinik ein Internetcafe hätte oder Tablets a Patienen vermieten wrde wo man Mails lesen udn sein onlinbanking etc. erledigen kann. Dann kann man auch sie stelle einer Sozialarbreiterin einsparen der man sonst ne Vollmacht, die Bankkarte mit Pin oder das Onlinebanking Passwort geben müsstte.Und ich hab gehäört daß es sowas gibt wie GPS-und Handys als ne art elektrosche Fußsfessel mit denen man Patienetn die sich nicht vomAusgang zurückmelden auch anrufen udnnotfalls orten kann. Es soll sogar FitnessApps geben mit denn man den Pulsschlag vom Patienten-armband ins Schwestrenzimmer pübetragen kann hofftnlich „live“ undin Echtzeit. [0] "201909100831-0-1.jpg" [1] "201909100831-0-2.jpg" [2] "201909100831-0-3.jpg" |