01.03.2020 11:00
Ach so: es ist natürlich immer noch kalt hier und das kann weder am neuen Kessel liegen weil der - noch nicht einge-baut - vor der Haustür steht noch am Temperaturefühler wie in #BerlinNeuKöln90201 weil sie ja von Donnerstag abend bis Freitag Vormittag lief nachdem wegen des Ausfalls ab Montag abend der Temparturfühler (der angeblich an Überhitzung kaputtging weil aufgrund der während der angküdigten Stromabschaltung am Monatg und dem nicht Herunterfahren der Heizungsanlage das Wasser nicht abtransportiert haben- den Pumpen was zur Überhitzung geführt habe) als Fehlerursache angegeben worden war und dieser Fehler somit – weil die Heizung ja wieder lief – behoben sein muß zwischenzeitlich.
---
Und jetzt beschäftigen wir uns mal mit gesperrten VLANs im WAN-Segment auf dem 3com Switch gegenüber der KFZ-Zulassungsstelle, dem upgarde von D64S von Ein-Kanal auf Zwo-kanal 128k Standleitungen nach Frankfurt die nicht ordentlich MLPPP-Channelbundeten weil sie in einer S2M terminierten. Und das sich der Fehler vom HSRP-Setup der DTAG beim wechse zu UUNet (MCI/Worldcom) wiederholte.sowie dem Deppen der versuchte auf einer ISDN- Standleitung PPP-Einwahlen per ISDN zu konfigurieren wegen VoIP wobei eine Standleitung ja immer, das ist Sinn und zweck der Sache, genau eine Gegen- stelle hat und nicht als Punkt zu Mehrpunkt per Wählen ausgelegt ist. Ich bin kein Freund solcher Setups weil CLIP/CLIR – Absenderkennungen - in Telefonan- lagen gespooft werdene können und man daher satt RawHDLC/RawIP ne auf- wändige PPP Protokollverhandlung fahren muß wenn das nicht alles direkt am öffentlichen Netz hängt. Die 128Kbit/s könnte man übrigens theoretisch noch um die 16kbit/s für den ISDN-Steuer-kanal erweitern das ist was die struktur- ierte und unstrukturierte Leitungen nennen bei der 2 Mbit/s E1. Mir ist auch unklar warum bei v92 nicht wie QSC-ADSL up/downstreamrate tauschbar ist.
https://en.wikipedia.org/wiki/Modem#Using_digital_lines_and_PCM_(V.90/92)
Wahnsinn. Beim selben Anbieter kostet UMTS/LTE je 1 MB Traffic mal 0,24 und mal 0,00325 Euro. Ich persönlich finde 0,24 Euro den angemesseneren Preis für das um den Globus senden von 1 MB sind 1.048.576 Zeichen das sind 1.310 Blatt Din A4 von oben bis unten doppelseitig bedruckt, also mehr als 2 dicke Leitz-Ordner in wenigen Sekunden von einem beliebigen Ort an einen Anderenund zwr so daß man es nicht alles noch ein weiters mal eingeben muß
zum weiterbearbeiten.
0,24 Euro / 1 MB = 245,76 / 1 GB
9,99 / 3 GB = 3,33 / 1 GB = 0,003 Euro / 1 MB
50 Zeilen x 80 Buchstaben = 400 Zeichen / 1 Seite Din A4 = 800 Zeichen
/ 1 Blatt (doppelseitg) 600 Blatt = 1 dicker Leitzordner
Streaming kann energieineffizenter sein als eine Flugreise. Das hängt damit zusammen daß derjenige Server auf dem der zu streamend Inhalt liegt und der Zuschauer der ihn ansieht theoretisch an unterschiedlichen Enden des Globus liegen. Das beutet man muß nicht nur den Server betreiben sondern auch Router, Standleitungen, Funkmasten, Satelliten für die Übertragungs- strecke dazwischen. Und weil man ja nicht weiß wann der Zuschauer den Inhalt abruft theoretisch unendlich lange. Das ist wie ne Videothek die einen Film auf Lager vorhält der selten bis nie angesehen wird, Personalkosten und Miete zahlen muss in der Hoffnung daß mal jemand vorbeischaut. Streaming lohnt sich also nur in Verbindung mit so ner Art Proxy, selten genutzte Inhalte von teuren permanent am Netz hängenden Platten auf Offline-Backup-Bänder auslagernde Tape Libaries und Content-Delivery Netzwerken. Nur will das die Woche mal in ner Talkshow zum Faktenchek ausgeschrieben wurde.
[0] "202003011100-0-1.jpg"
[1] "202003011100-0-2.jpg"
[2] "202003011100-0-3.jpg"
|
