03.05.2020 09:30
Weil ich gerade die DVD geordert und dabei einen Blick auf die Stoffsammlungs-/„Schlagwortwolke“ auf dem Cover geworfen und mich gefragt habe ob so ein „Notizzettel“ vom ersten Entwurf existiert
…Wir „war“n „dabei uns eine Art von …“
>Ende das das Ende überwindet<
„… auszudenken …“…
und ob man trotz „Hitler diktierte immer“ eine Art charakteristische Handschrift herauslesen kann, etwa bestimmte Dinge auszusparen, der Phantasie des Filmpublikums zu überlassen wie bei Horror-filmen die mit den Zuschauer-Erwartungen spielen.
Michael Ende schreibt in der N-unedlichen Geschichte daß wenn Menschen aufhören zu lesen die T-raumwelten aufhören zu existeren, das „Kopfkino“ Bargeld von den Einstürzenden Neubauten hat das mal in einen ganz netten Song zum Thema „Traum-mann/-frau“ mit der Tatort - Becker gepackt. Das ist deshalb interessant weil es im Tatort vor ein paar Wochen um Bildausschnitte ging, also der Aus-wahl dessen was man zeigt und was man weglässt, dem wo es um den medialen Effekt der General-prävention ging.
In Reality Bites gibt es ne Szene wo Vickie über den Aids-Test spricht den sie gerade gemacht hat. Und die Befürchtung zum realen Vorbild der Figur einer Soap-Opera zu werden. Und am Ende des Films ent-deckt man einen laufenden Fernseher im Bild auf dem die Leleina und Troy als Musiksender-TV-Soap-Figuren vorbeiflimmern. Der Film spielt aber gar nicht so sehr wie ne romatsiche Komödie mit der Erwartung ob Lelaina mit Troy anstatt Michael zusammenkommt, sondern er ist um die Krankenhausflur-Szene von Troy herum aufgebaut.
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