30.05.2020 03:00
Ich kann nicht schlafen. Ich kann nichtmal jammern oder weinen so Elend. Ich hab in meinem Leben einiges an Rückschlägen einstecken müssen, als die Beziehung zur schwangeren Mutter meiner Tochter – eine Beziehung die ich ursprünglich nicht gewollt hatte weil es meiner Ex gleich Anfangs an der notwendigen Ernsthaftigkeit mangelte - zerbrach etwa, als mein Unternehmen den Bach runterging weil sich mich verleumdete, als ich fast unschuldig lebenslang im Knast gelandet wäre als ich mich notwehrte gegen den Mann der mich fast Tod gewürgt hatte im Suff und dessen Freundin, als ich falschbe-schuldigt unschuldig in U-Haft sitzend hungerstreikte, als mein Bruder anfing Briefe an sich zurückgehen zu lassen um mir zu zeigen wie egal ich ihm bin, als ich das Sorgerecht für mein Kind nicht bekam, bei mehreren ernstzunehmenden Suizidversuchen als die mein Halsadern nähten, aber immer hatte ich jemanden in der Familie und Freunde die mir darüber hinweggeholfen und mir die Kraft zum weiterleben gegeben haben. Aber jetzt ist ein neuer Tiefpunkt erreicht. Ich kann die Personen um mich herum nicht mehr Mitmenschen nennen denn ihnen ist jegliche Menschlichkeit – so etwas wie Mitgefühl – endgültig abhanden gekommen. Immer feste druff. So etwas wie Hoffnung gibt es in meiner Welt nicht mehr. Seit etwas über einem Monat frag ich mich „für wen mach ich das überhaupt noch“ wenn diejenigen die mal meinen nicht unerheblichen kreativen Nachlass wie die mehr als 15.000 Seiten Blog für die Nachwelt erhalten sollten welche die Vorlage für zahlreiche Fernseh- und Kinoproduktionen darstellten damit vielleicht eventuelle Enkel von mir irgend-wann mal die Wahrheit über sich lesen können vom einen auf den anderen Tag meinen sie könnten die jahrelange Arbeit die ich mir gemacht habe einfach in die Tonne treten. Umsonst gelebt. Weil ich mehrfach fast an meinen gesundheitlichen Problemen verreckt wäre – etwa als ich krankenversicherungs- und zahn-schmerzbedingt einen Suizid-versuch beging im Juli 2018 - hab ich mir mehrfach die Frage gestellt was on mir bleibt. Ein Kind das mich hasst und das im nicht enzstanden wäre wenn meine Ex mich nicht mit Freiheits-beraubung und mit Psychopharmaka weichgespült in die damalige Beziehung genötigt hätte. Bei Frauen kann man ja immer sagen ein Kind wird geliebt, sonst hätten sie ja in den sauren Apfel beissen und es abtreiben können. Bei Männern ist das anders. Das ist die romantische Liebe oft nicht groß genug eine Ehe mit der Kindesmutter einzugehen und dazu raubt man ihnen dann auch noch die Kinder wobei sie sich die Vaterschaft für diese mit Sicherheit anders vorgestellt hätten. Quasi vergewaltigt (als hätte es nicht genügt das ich im Zivildienst Opfer sexuellen Missbrauchs geworden bin) und dann auch noch als das missbraucht was wen es Frauen geschieht von Feministinnen/emanzen zu Recht als Gebärmaschine bezeichnet wird. Gestern trug die Moderatorin vom Frühstücks-fernsehen ein Shirt mit der Aufschrift „l(i)ebe“ was wohl anläßlich der hohen PAndemie-Opferzahlen aussagen sollte durch aus Liebe enstehende neues Leben wird der Tod überwunden aber das stimmt nicht weil die Elternteil-Liebe einseitig ist, weil Frauen Männern Kinder anvergewaltigen und wegnehmen/entfremden. In der Hölle zu der diese Welt geworden ist wird jemand wandeln der ohne meinen Willen meine Gen weiterträgt für seine Ahnen nur von seiner Mutter anerzogene Hass und Verachtung übrig hat. Da überlebt nicht die Liebe, was weiterlebt ist der pure, rein Hass, das abgrundtief Böse.
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