24.06.2020 09:00
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: 069/212-33144
persönlich/vertraulich
*** ******* *****
Gesundheitsamt ********* ** ****
****** ***** **
D-***** ********* ** ****
Frankfurt, 24. Juni 2020
Ihre E-Mail vom 24. Juni 2020 ca. 07:26 Uhr
Hallo **** *** *****,
Sind sie heut früh mit dem falschen Fuß aufgetsanden? Vom Agressionsniveau her klingen sie heute wie ihr (zumindest mir gegenüber) stets ungehalten auftretender Vertreter*** **** ****.
Ich habe ihnen in meinem Brief vom 19. Juni 2020 per Einwurf-Einschreiben Nummer RT9545 0091 4DE detaillierte Auskunft über den Inhalt des von **** ******* gewünschten Gespräches gemacht. Der komplette zwote und dritte Absatz geben hierzu detailliert Auskunft.
Ich führe das was wir zudem auch am Telefon besprochen hatten aber gern nochmals aus: **** ****** *** ** **** ****** **** *** ***** ** ****** *** *** ****** ****, **** *** *** ********** ******* ** ******, hatte daher im Vorfeld unseres Telefongesprächs dessen Ergebnis ich im Schreiben quasi protokolliere mit ************ telefoniert ob ***** gegebenenfalls die Zuzahlungs-kosten für ********************** übernehmen würden. Meine Eltern haben sich nun auf den Standpunkt gestellt daß sie nur dann zahlen wenn *************** unvermeidlich und wirklich notwendig sei. ******* ****** *** ************
Was ihre Einlassungen der von Ihnen ******** **** ******* erwünschten Schweigepflichtentbindung angeht habe ich ebenfalls präzise Vorgaben gemacht und diese auch sorgfältig begründet.
Ich verstehe daher nicht im geringsten Ihre Aufregung. Sie sollen nicht willkürlich irgendwelche Termine mit **** ****** organisieren sondern vielmehr, siehe Schreiben, **** ****** darlegen warum sie *** **** *********** - **** ********* **** ***** ****** ****** - momentan keine Ver-anlassung sehen - so wie sie mir das selbst gesagt hatten - *** ****
*********** ****** ****************** ********* *********.
Beim Jobcenter damals, so habe ich das in Erinnerung hatten wir uns darauf geeinigt daß vor allem sie als Beistand/Zeuge dabei sind damit die mich nicht wieder veräpplen/aushungern. Februar 2007 hatte diese Funktion mal **** ***** übernommen.
Ich wollt ihnen überlassen den Termin zu machen weil ich nicht weiß wann sie Zeit haben und auch nicht wann **** ****** kann, ich aber meine Zeit relativ frei einteilen kann. Daher ist es am praktischsten wenn sie beide den Termin bestimmen. Zum erwünschten Gesprächsinhalt ist alles gesagt.
Maximilian Bähring
-------- Nachricht --------
Betreff: AW: Posterhalt bestätigen - so wirds gemacht
Datum: Wed, 24 Jun 2020 05:26:40 +0000
Von: ***@stadt-frankfurt.de <***@stadt-frankfurt.de>
An: Maximilian Baehring <maximilian@baehring.at>
Sehr geehrter Herr Bähring,
Sie hatten mich gebeten mit *** *** telefonisch in Kontakt zu
treten, um *** *** einen gemeinsamen Termin zu vereinbaren, an dem Sie,
*** *** und ich „über alles reden können“.
Gleichzeitig weisen Sie mich an, über das zur Terminvereinbarung
Notwendige hinaus die Schweigepflicht zu wahren.
Damit degradieren Sie mich zu einem bloßen Handlanger, der für Sie
Termine organisieren soll. Hierfür stehe ich nicht zur Verfügung!
Wenn Ihnen an einem gemeinsamen Gespräch gelegen ist, sollte dies mit
einer vollständigen Schweigepflichtentbindung einhergehen, da ansonsten
die Möglichkeit, mich in diesem Gespräch einzubringen, von Ihrer Willkür
abhängig ist.
Ich sehe hier eine Parallele zu unserem gemeinsamen Termin beim
Jobcenter, dem ich auch nur unter der Bedingung zugestimmt hatte, dass
ich Vorort Redefreiheit erhalte.
Es wäre also in meinen Augen angezeigt, dass erstens Sie den Termin mit
*** *** und mir vereinbaren und zweitens vorab geklärt wird, was das
inhaltliche Ziel des Gespräches sein soll. Drittens sollte geklärt sein,
welche Rolle Sie mir dabei zuschreiben inkl. der Redebefugnisse.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrage
*** ***
***
***
*Gesundheitsamt*
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