12.07.2021 00:00
#TheCircle hatte die falsche Reihenfolge: Das Mädchen das Leute mi eienr suche im Netz in den Tod hetzt ist die gesuchte Verbrecherin. Es ist nunmal so daß es Leute gibt die nicht gefudnen werden wollen und denen man deshalb alles anhägen kann was man will, weil wenn sie sich dagegen wehren wollen werden sie automatisch sichtbar. Eine der schlimmsten Fallen sind ja Unsubscribe Funktionen von Email-Newletter bei denen man sich nie selbst angemeldet hat. In #HowardsEnd wäre es umdie Exklusivität von Abstammungsgemeinschaften gegangen, alles was wir nicht mit dabei haben wollen, ein Thema um das es auch Beu #TheTerminal geht, soweit mir be-kannt ist der wahre Hintergrund der Zerfall des früheren Jugoslawiens. Und auch Drogenshcmuggel An-Zeigen!

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1394022477-the-circle
https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1394022495-terminal

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12.07.2021 05:45
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12.07.2021 08:00
Denken wir mal genau nach ab wann die Probleme im Netz auftraten: Das begann damit das Intrenet per ADSL/ATM aufkam. Und als private Peering Punkte wie der DeCIX versuchten die Traffickosten zu senken. Udn als google denAmrkt betrat. Google hat ählich anderer Suchmaschinen ein Datenschcutzproblem weil es einfach mal so alles indiziert, insbesondere Grafiken/Fotos. Kauf ich eine Grafik oder ein Foto für die Nutzung auf meiner Website läßt sich nämlich nicht ohne die (ohnehin nicht verpflichtende) robots.txt ins unbenutzbare hinein auf-zublähen festlegen was von einer/jeder eizlenen such-maschine wie gecached werden darf. Auch prüft google nicht ob der-jenige der eine URL indizieren läßt auch dazu berechtigt ist). Meiner Ansicht nach erlaubt die robots.txt sowieso kein vorhalten von Kopien bereits indizierter (also verschlagworteter) Inhalte. Denn anders als der Endnutzer publiziert google die Inhalte ja selbst erneut ohen eiene Genehmigung dazu zu ahben. Und Genau das tut google auch mit der Bildsuche. Sonst könnte die Bildsuche keine Thumbnails anzeigen ohne auf sämtliche Orginalgrafiken zurückzugreifen was gleich-zeitige Verbindungen zu zig unterschiedlich (schnell erreichbaren) Servern bedeuten würde die man nicht unter Kontrolle hat. Als ich “Matrix” skizzierte habe ich gesagt das ich Volltextindizierung für Unfug halte. Genau wie ich schon in den 1990ern die Mobbing-problematik und die Digitalfoto- und Standortdatenprobleme sah .

Google müsste aus Webseiten welche der Spider indiziert Schlagwortlisten (nach Häufigkiet des Vor- kommens eines Wortes und wenig Häufigen dem Vorkommen im Gestamindex aller websites) erstellen und die dem Betreiber der indizeirten Seite vorgelegt werden (genannte Personen dürdten keinen Einspruch erheben, auch in Zeitunegn kann man erst nach der Veröffent-lichung verletzet Persönlichkeistrehcte geltend machen). Würde der jedes einzelne Schlagwort absegnen müssen unter dem er nachher gefunden wird gäbe es kaum Daten-schutz-probleme, denn wenn irgendwas indiziert wird dessen idizerung vom Betreiber nicht erwünsht ist würde es dabei auffallen. Damit der Index (also google) aktuell bleibt und Änderungen in Seiten übernommen werden gibt man ein “revisit” vor (14 Tage oder so) und das kann google nicht einhalten auf Dauer weil immer mehr Seiten dazukommen und das crawlen ja auch Traffic kostet. Da jeder Suchmaschinen-betreiber sein eigenes Süppchen kocht was den algo-rithmus angeht kann der webseietbetreiebr also Inhalte-anbieter sich da auch nicht mit vetretebrem Aufwand drann anpassen. Ein datenchutzkonformes Modell zum auffidne von Web-seiten ist somit lediglich ein Glebe sietn artiger Index wie der von Yahoo, eine hierarchisch struktu-rierte Sammlung von Links. Google verursacht midnestens so viele Probleme wie es löst. Im Netz haben nämlich autor und leser einen driekten Draht zueinder.

Das bedeutet Google gibt vor ein privater Leser eiens “immer gleichen” Inhaltes zu sein eines Inhaltes der aber explizit für jeden Nutzer einzeln “ausgedruckt” wird. Es Gibt also vor das in neuen, üerberbeitetn Auflagen von Inhalten etwas drinnesteht was irgendeienr früheren Auflage drinnegestanden hat. Und es achtet nicht darauf ob google selbst als sagen wir “Erwachsener Student” Inhalte zu sehen bekommt die esnur zu sheen bekommt weil google kein “kleines kind” ist. Wir alle wissen das es unterschiede gibt zwischen eienr Kinderbücherei und der Fachbibliothek einer Berufsgruppe zu der nicht jeder eiafch Zugang bekommt. Google sagt sinngemäß ich hab den Text von dem mal egslen udnda stand was dazu drinne ohne daß irgendjemand ürft ob der Erstelelr des Textes explizit diesem Leser zuagnggewährne möchte oder nicht. Wenn ich etwa ein Buch das sich schriebn einm Fachverlag gebe dann sorgt der unter Umstädnen dfür daß das nur afchkreisn zugäglich wird und nicht der breiten Öffentlichkeit. Das Itrenet ist wei egsagt so ausgeleg daß der Tex für jend eLswer neu zusmegestellt udn ausgedruckt wird. Das ebduet google verucht sich in einen privates Dateneustcushc zwichen zwo Parteien dem Autor und dem Leser der nur für ihn zsumegstellten Fassung einzumischen und behautet einfach die Auflage des Buches die es geelsnehabe sei automsicteh Identisch mit der die jemdn anderes zu sehen bekommt. Das ist rein technsich gesehen aber swoeiseo NIEMALS der Fall.

Aus egnau demselben Grudn ist es auch vollkommen unmöglich Urhebrrehctvestöße zuverlässig zu verfolgen im Netz. Nur weil eine Lese-/Dowloadmöglichkeit be-steht für eienm ebstimten Leser zu eienm betimmetn Zeitpunkt beduet das nicht daß sie für eien adern eser zueienm andern Zeotunkt auch ebsteht odr ebstanden hat. Würde ein Abhnwnalt nunevrchen ddie Sietn dowzulaoden würde er denUrberrehctsvertoß den er anziegnwill slebst begehn müssen. Und auch die Info das imMoment auf dem server einScript liegt das zugang zu etwas ermöglicht beduete nicht daß es skeunden späer nicht mit etwas anderm uuter derslebn URL esztw ird. Das bedueet: man kann üerbhaupt keien Urheber-rechtsverstöße anchwisne ohens ie selbst zu bgehen. Wie will den jemand von außen nachweisen (ohen slebst per strichproben den Urbehebrechtverstoß den er anmekcert selsbt zu begezhn) daß ein Ihalt abrufbar ist? Und azr für igrendjamdn andern als eien eiegn Shcluß. Abmahnanwälte sollten ich mal mit “HTTP_REFERRER” und “Looking Glass” beshcäftigen. Der Inhalt den ein Webserver weitegrbit wird imemr indivudell für den einzelnene Leser generiert. Und wer was bekommt unterliegt der kontrolle des autoren/Websitbetreiebrs. Ein Bamhannwanlt müsste rstaml den Bewis führen daß die Seite sich nicht verändert wenn er nicht hinschaut. (Schrödingers Katze). Die Messung zertört hiebrei den Urzustand. Und ein Zugang zu Servern wird bemerkt.

Wenn es also jemdn wirklich schafft Server zu beschclag-nahmen sagt das nichts darüber aus wie die wenige Sekudnen vor der Besclagnahme ausgesehen haben oder beim nächten auslifern des Inhalts ausshen würden was die abgerifen URL (das ist ne Notation die auch Nutzer-namen und passwörter oder hsred screts “cookies” besipislweise beinhalten kann) angeht. Das istwie mit dem Kühlschrnk und dem Licht darin. E ist denkbar daß die Glühbirne im Kühslchrank auch dannbrennt wenn dei Tü geshclossen ist und der stromabegsteckt ist, umd as heruszufidnen müsste man reishcauen udnd annist dei Kühlscrnaktür geöffnet udn nicht emrh zu. Üebr wtas das in Bewegung ist kann keien Aussag getroffen werden und um eine Geshcindigkeit zu messen bruch man zwo Aufenthalts-punkte und man kann sie nur für die Vergangenheit bestimmen. Nur wiel ich etwas zwsichen zwei Mess-punkten so udnso verhält beduete es nicht daß es zwichen wzwom anderen Messpunkten nicht ganz anders aussieht. Wer sein Power-management aktivert dem kann seinen Suspend to Ram (S3) gesavten Hauptspeicher oder denSwap-Space auslesen beiner Beschlagnahme wenn der Rechner noch an ist. Ist man schalu genug ind deaktiviert sowas läßt sich nicht nach-weisen was im Rechner gelaufen ist da Netzwerkver-bindungen nicht gelogt wreden udndas Filesystemaudit auch ausgeshcltet ist standardmäßig aus performance-gründen. Das beduete anchweisbrkeit ist nahezu null.

Bis Windows 2000 war alles okay, erst die personal Firewall von XP udn der Virenscnner Defender von Windows 7 aufwärts amchene s möglcih den utzer zu üebrewachen. Programe die vonsich sgaen sie eien Sicherheistsoftware protokolleirne jede Bewegung des Nutzers. Was Logfiles angeht: da kann ejder aufs eienr seit reishcirben was er will, es gibt keinerlei zenrrale extrene “Syslog” Server (sonst könnte bei Netzausfall niemd mehr arbeiten). Einw ieter Punt bei Peer to Peer netzen wie widows for workgroups ist daß die Nutzer-/ berechtigungstabelle nicht zentral egspeichert bleibt. Nur Profi-Netzwerke mit rudn um die Uhr laufenden Servern und einer extrenen Time Source (DCF-77, GPS) können sicherstellend aß mene betsehnde Nutzertabelle nich mit einer gehackten neue Version üerbshcirebn wird und da ist auch noch zu beachten daß die Verkabelung unter Kontolle ist udnbelibt (Verchlüsselng per zum Beispiel IPsec oder auch ainder appliatiosnchicht per SSL/TLS frisst Performance). Einfach mal über Master zu Master Replikation von Nutzer- udn Berchtigunsgdaten-banken von Peer to Peer Netzwerken wie WfW 3.11 nachlesen. Will heißen: Ohne physikalsichen Zugriff auf die Geräte vor Ort voneienm andern Ort aus behaupten zu wollen auf eienm bestmmetn System habe zu einer bestimmetn Zeit ein bestimemter Inhalt gelegen ist bestefalls Kaffesatzleserei. Was in ner Datei drinne war deren länge/timestamp hikommt: siehe Lich/Kühscrank.

Google oder ein Abmahnwanlt kann also niemals mit letzter Sicherheit nachweisen zufällig ein “Einzelstück Mängelexemplar” eines Buch-AUS-drucks der ja pro Nutzer erfolgt erhalten zu haben. Eigene Kopien vor-Zuahletn würde für google gegen das Urhebrrehct evrtsoßen. Udndie müssen wie eigansg erwähnt ja nicht aktuell sein, das Porblemdas inder akteullena ufglage die aisgefliertwird längst nicht merh das drinnesthen muß was in der Auflage drinenstand die googlee idnsizert hat. Eine Realtimeindizierung ist aufgrund der Privatheit der Verbindung zwischen Leser und Autor unmöglich.Wrde eine Leser einen für ihn “illagelen” Inhalt lesen würde derjeneige der das mistchneidet die selbe Rechtsver-letzung begehen wie derjenige den er ausspioneirt. Udn a gbit es dann aj den guten alten Rechtsgrunsatz “durch Rehct zu Recht” also das Ermittler selber keine illegalen Sachen machen dürfen (das druchreichen einer zum Zwecke der protokollierung druch einen “Man in the middle” abgefangene Datei, denn die Übertragung würde dann wielsie Punkt zu Punkt ist aj in der Mitte zwischn Leser udn Autor enden und von dort aus weiter-gereicht als Autor zu Ermittler und Ermittler zu Leser, anosnsten müste ja der abhörende Emrittle eine Kopie anfertigen des Datentroms die dann wiederum nicht legal wäre wielentwder der Autor oder der Leser nicht einversatnden wären, kein Leser würde frewillige jeman-den mitlesen lassen vond em er das nicht weiß).

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12.07.2021 10:30
“Emma serviert ... Kaffee” (Wo denn? Im Fernsehen?) "Brigitte schaut auf die Uhr.” “In zwei Stunden kommt Petra.” (Ah so, das stand wohl in der Fernsehzeitung?) “Die Frauen sind Vorabendseriengstalten!” (Siehste!)

https://www.zeit.de/kultur/literatur/2021-07/jovana-reisinger-spitzenreiterinnen-roman-kritik/komplettansicht

Eine “pastellige” Panne in Anlehnung an “switch reloaded” Anne Cornwall und ihren Lord Hasso?

https://www.youtube.com/watch?v=LsuZKj2lzB8


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