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09.08.2021 10:00 Gestren Abend auf 3sat “Str--äter Thorsten” mit Essay über Formfleisch und Ziegenklöten. Das erinnert mich ein wenig an die Protest-Fotomontage zum Thema Geschlechtsumwandlung weil die Oma mütterlicher-seits mit ihrer Reiki-Sekte entgegen den Ultraschall-bildern undem Fruanarzt behauptet hatte mein Kidn habe eine männliche Seele auch wenn es weiblich sei und so beharrlich an ihrer falschen Meinung festhielt Daß es einem Angst udn Bange werden konnte. Außer-dem ist so ein “mETT”-Genital ja auch ein Seitenhieb Auf den Klink Dr.Baumstrak Hausmeister “hETT” der mir im Zivildinst im Rahmen gruppenmäßig organisierten homo-sexuellen Missbrauchs an die Genitalien ging. Schön auch der Hinweis am Ende mit der Klobürsten-nutzungs (Designer Premiummarkenprodukt?) und Entzündungen (GeruEchTe Streichholz?) auf dem WC. Sendet das monothematische aktenzeichenXY verhörTV noch ne #berliNeuKölln02407 MettiGel Geburtstagsparty dazu? Wieso kommt mir in den Zsummenhang nur die Story in den sinn wo emein Schädel mit einem riesigen, dickwandigen Blumentopf kolliderte der dabei zerbrach nachdem mir meiner Meinung nach ein Bein gestellt wurde (die- jenige die ich in Verdacht hatte aber sagte ich sei über die Teppichkannte gestolpert obgleich nach der Beinstellen Kollision ihr Schuh nicht mehr richtig saß) wobei ich eine heftig blutende Kopfverletzung davontrug was dazu führte daß man mich ins Krankenhaus fuhr. Da gab es dann auch mal so eine Art Verbandskasten als Geschenk beim Kinder-Besuch wo ich mich frage ob da Eltern was über Psychologie gelesen hatten was die seelischen Verarbeitung traumatscher Erlebnisse angeht. Ich hatte etwa als kleines Kind wenn es Geräusche gab die ich mir nicht erklären konnte Angst “der Verletzte” läge unter meinem Bett, das war ein Mann den sie mal auf eine Krenkenwagen-Trage gehieft hatten an der Tür einer Nachbarwohnung bevor wir asu derMietwohnung in unser eigenes Haus zogen. Ich hatte als keliens kInd auch pansiche Angst vor der altägyptischen Spaß am Dienstag Mumie und einmal bin ich aus einer Filmvor-führung im Kinderhort schreiend rausgerannt weil da ein Autounfall mit Verltzeten gezeigt wurde. Weil ich mich unwohl fühlte in Krnknhäusern, ich erinnre mich noch wie ich mich überwinden musste ne Freundin zu besuchen die in meinr shclzet den Blindarm entefrt bekam wollte ich auch nicht in ein Akutkrankenhaus im Zivldienst. Die verküzrte Formulierung wenn keien Zeit für lange Ekrlärungen blibe dafür war “ich kann kein Blut sehen”. Ich hab das dann mit Hans Meiser Reality TV in Eigentherapie sehr gut in den Griff bekommen später. Aber wenn mich jemdn gegen meinen Willen in ne Klinik einweist dann denkt dem damaligen Erknntnisstand ausgehend möglicherwsieer kann mich damit extremen seelischen Qualen aussetzen. Ich hab zu viel Respekt vor meinem Gegenüber für so einen Schhthof/Metzgersjob Wenn man jamdem ne spitz rinrammt muß man dafür davon üerbzeugt sein daß die Verletzung die man dabei begeht ein mit der positiven Wirkung die diense entfaltet zu rehctfertigen ist man muß also fets darn glauben ds rchige zu tun, wie beim Weichensteller Fll im Rehct, das größere Übel durch ein kleineres Übels abzuwenden. Dazu muß man von dem eignen Fachwissen (Das Zivis wegen der kurzen Dienst und daraus resultierenden möglichen Ausbildgszeit nicht ahben könne) und den eigenen Fähigkeiten sehr überzeugt sein. Ich hab in meiner Jugend Kidner erlebt die wehrten sich gegen das Haarewaschen weil ihnen Schampoo ins Auge kam und brannte. Und Angst vor dem Fingernägelschneiden. Auch deshalb wollte ich ne Bekannte die vom Fach ist dabei haben wenn ich mein kleines Kind zu mir geholt hätte. Asu Vorsicht wegend em mit nem kleinen Kind nichts falschmachen zu wollen. Anders als die Groß-mutter des Kidnesmütetrlichersiets bin ich nicht größen-wahn- sinnig genug von mir zu meinen ich wüßte und könnte alles besser als die Fachleute. Allerdings will ich denen aber auch wiederum enge Grenzen setzen wenn sie an mir herumdoktorn, die Sache mit der Kranken-kassenkarte die man nicht wie ne Flarteart-Kreditkarte einsetzen könne sollte auf der der atzt alles brhcnet was erfür sinnvll hält egalb ob der Patient das will oder nicht. My Body - my choice. Ich hab keine Angst vorm Zaharzt sodnern vor missbrüchlicher Wverdnung meiner Karte. Wenn cih in der EDV ne anlage ausliefere (ein Schwank meinem füheren Berufsleben) dann bekomme ich die letzte Rate für einProgrammeirprojekt erst wenn der Kunde beid der Abnahme vollständig zufriedenegstellt ist. Genau die Kontrollmöglicheit fehlt den Versicherten. Der Privatpatinet hingegen hat die volle Kostenkontrolle.Pflege-und Altenheimbewohner könntne sich druch ei nicht abzeichne von Rechbungen im Beschwerdefall etwa viel besser Gehör verschaffen wenn man ähliche Abrech-nungsmodelle einführt wie “letzet Ret bei zudfrendheit”. Auch bei pschitrishern Zwangsbehandlungen. Eine mit der Behldung unzufriende patienten wie Helena Fürst könnte wenn sie Muslimwre sagen die Rehcnung für den Schweinefraß zansgweise quasi per angedrhter magen-sonde wie bei hungertikenden RAF “Freiheistkäpfern” den meine Religion nicht erlaubt streich ich euch in der Rehcnung zusammen um sich Respekt zu verschaffen. Ich will nicht wissen wie viele ihre Alten “vor die Tür setzen” damit sie wenn die in ein Heim kommen erb-schleichertechnsich ans Geld kommen seit es die Pflege-versicherung gibt. Mußte man Pflege von Angehörigen noch slebst bezahlen hat amn sich das doppelt und dreifach überlegt weil es erhebliche finzielle Einbußen beduet hat. Ob die doppelte GEZ Haushaltsabgabe für Scheidungsfmilien allein schon Ehen rettet wage ich zu bezweifeln (immer mehr single haushalte = immer mehr GEZ Einnahmen) aber die Hemmschwelle steigt dadruch. http://tabea-lara.blogna.me/post/73504758305 " Hintergrund des Streites ist, daß die Mutter der R. nach ihrer Auffassung einen schädlichen Einfluß auf ihre ehemalige Lebensgefährtien hat und Sie auch einen schädlichen Einfluß auf das gemeinsame Kind befürchten. Als Beispiel hben Sie darauf verwiesen, daß die Mutter der R. durch Handauflegen zu der Überzeugung gekommen sei, daß gezeugte Kind werde ein Sohn, während die behandelnden Ärzte mit einer Wahrscheinlichkeit von über 90% die Geburt einer Tohter prognostizierten. Hiervon habe sich Frau R. unter dem Einfluß ihrer Mutter nicht überzeugen lassen und vertrete beharrlich die Auffassung, daß sie einen Sohn erwarte. " [0] "202108091000-0-1.jpg" [1] "202108091000-0-2.jpg" [2] "202108091000-0-3.jpg" [3] "202108091000-0-4.jpg" |