Ist das einer dieser berühmten Cleo/Larissa Beamer auf dem Musik aus einem Film dudelt der mit den Worten “Ich hatte ein Farm in Afrika” beginnt? Oder erinnert mich der rauchende Milan an diese “das Herz aus der Brust reissen” Szene aus “Iron Man”, dem “symbolischen Rüstung”-sindustrie Super-heldenfilm wo die Metall-verarbeitenden Industrie wie in “Lord Of War” über die Transforma-tion von Stahlhelmen zu Sieben sineirt? Also wenn die Jule da so leicht servantil mit ihrer Schüssel Popcorn(?) aus der Küche kommt während der Down-load von diesem “Mitarbeiter die nicht wieder kommen” Sekretärinnen Chick-Flick nicht funzt und man deshalb auf diesen “Beziehungsanbahnung unter Weichspül-Psychopharamka” Streifen mit dieser Kellnerin “As good as it gets” zurückgreifen muß der im Original eher dem Ferres Auftritt in “Rossini” in einem “Inas Nacht” artigen Kneipen Bühnebild nachempfudnen wurde so wie die “Lost In Transaltion” Hotelbar in Japan (das ist der Film den ne Bekannte zwomal bekam weil sie die DVD ver-schlampt hat) ja auch eher nem zu einem Hotel umge-bauten Sehmansheim in Hamburg entspricht von der Vorlage her, quasi mit Blick auf die Landunsgbrücken so wie das Tanzcafe am Pier wo sie sich treffen im Eingangs schon erwähnten “Remains Of The Day” (dem wo das Personal nicht wieder zurückkehrt) der wie in der Szene imS creenshot in 50667 Köln nicht downloadet (daher in DVD-”Orginal-Kopie” migebracht). Da stecken Dramen
drinne wie ich am Bsipisl “Besser Gehts nicht” erwähnte die man auf den ersten Blicknicht erkennt, die Gshcichte mit dem freien Willen unter Pscho-aktiven Drogen wie auch in “Gefährliche Liebschaften” wo es um eien Intrige zur Zerstörung ner Erblinie geht, “feindliche Defloration”. Wenn man die Porbleme von Kidnergarten- und Grund-schulkidnern in die Erwachsenenwelt katapultiert, etwa Fernsehverbote wie im “Einer flog übers Kuckucksnest” Film wird aus Faslch-Verwendung von Designer WC-Garnitur-Bürsten druch viel zu kleine Kinderhände die stolz demostrieren wollten daß sie nicht mehr aufs Töpfchen gehen müssen sondern schon wie die ganz großen auf Toilette können ein autoerotischer Unfall. Oder aus den Verletzungen die Epileptiker bei anfällen erleiden ein Missbrauchsfall von Gewalt gegen Patienten und die an Atemnot leidende Krankschwestre ernptuppt sich als eien beim Abschied asu der katholsichen inte-grativen Kita vom Kind ganz feste gedrückte Klosterfrau sowie der Wasserspender als wackliges Wschbecken. Das sind Sachen die eigentlich ins Bonus-Material / Making Of gehören damit sie nicht verloren gehen. So wie der Hinweis auf das gefälschte Entstehunsgjahr. Wenn man lange genug hinschaut kann man die realen Personen erkennen hinter den Figurendie sich Autoren ausdenken. Deshalb schreib ich hier im Blog was dazu. Oft verewigen sich Autoren mit Self-shots wie in Flight Club hat mir mal ein Filmschaffender beim Bier verraren.
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