03.10.2021 00:00
Was den Wochenliebling für die Zeit nach Fulfillment in Sachen #merkaumussweg angeht kann ich mich diesmal nicht wirklich zwischen Karo und Lisa entscheiden, alle beide sind ein wenig wie Messerstecherin Cleo (die mir ein wenig zu jung ist) nur eben in der Ü(ber)18 Edition.


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03.10.2021 10:00
Im B log ist mehrfach die Rede von der Verfolgung von Autoren, im Deutschunterricht lernen wir Texte zu anal-yisere n, auseinanderzunehmen und neulich war heir vor dem Hinge rud n des gestrigen Spätflims "Deconsructing Roy Lichtenstein" Thema, also Suche nach den Original Motiven in Comicbuchverleger-Superhelden-Universen (Disney, Marve II, ...). Matt Groening hat mal Intreviews gegeben dahigehend daß die Simpsons-Charaktere auf der Beobachtung realer Personen beruhen. Es war die Rede davon wie Behörden beginnen einen wegen Kunst, Demshcrieben zu verfolgen beginnen, so wie das den Exil-Autoren in der NS-Zeit gegangen ist, oder Wissen-schaftlern die Erkenntnissepublizerten die nicht auf Linie mit der pätslichen Mienungw aren. Was wird über unsre Vorfahren wissen ist das was die Zensur nicht einkassiert hat. In Odyseee im Weltraum eght es darum daß als Zeugnis einer unetrgeganegnen Intelligenz ein Stein ge-funden wird der gemotersichen Formn folgt und nicht auf natürliche Weise enstanden sein kann. Es gibt Leute die den Limes wider ausbuddeln, Hessenparks schaffen, oder solche die die chinesische Mauer als Baudenkmal erhalten damit nicht überall Gras über das Kapitel der Deutschen Teilung wächst. Kunstwekre brauchen Platz und Kunst braucht Sposnioren, das meiste was uns aus derVergangehiet überliefert ist haben Fürsten (weltliche und geistliche gesammlet, im Namen der Rose erhalten Klöster mühevolldas Wissen) ausgewählt und bezahlt.

Menshcn die im Licht der Öfftnlichkeit stehen, Stars aus Kunst und Sport, Untrenehemr und Politiker sind einem abolut un-menschlichen Druck ausgesetzt. Wie bei der Bojack Horseman Fernsehserie verdient eine regerechte Industrie daran ihr Privatleebn in die löfftlicheit zu zerren und sie an ganz andren Maßstäben zu messen als ihre gewöhnlichen Zetgenossen. Jeder Mensch hat wunde Punkte, Schwächen aber nur bei denen die “im Lichte stehen” werdensie für jedermannsichtbar. Benajmain Blunehagen vom Sat1 Frühstücksfernsehen lebt davon, die Klatschtanten von Brisant, Explosiv, taff und “Leute heute”, all diesen Boulevardmagazinen die vor den RTL2 Soaps laufen wo mal beleucht wie die “Lindenstraße” in der Realität aussieht. “Hartz Und Herzlich” und ähliche Formate zeigen die Armut. Das sidn Charaktere die wie bei den Simpsons rel lebendersonenas Vorbidlhaben. Bei den Simpsons gibt es eine geniale “Behind the scenes” Folge. Auf DVDs oft Making Of Bonusmaterial das zwar meist den teshncishen Herstellunsgprozess des Films beschreibt aber sich wenig um die “intention/ispiration des Drehbuchautors” dreht, das was wir als Textanalyse im Sprachunterricht lernen, das Dekosutuieren und in Einzelteil zerlegen von Kost udn dem Schaffensprozess Der Kopf der eine Kugel ist, eien gemotsrcihe Form, das vekotrisierne würde das die Telekomiker nennen. Farbige Quadrate/Strichen auf einer Leiwnand in methematsiche Flächen, mehroderwniger gekrümmte Bögen zerlegen.

Farbwerte zuordnen, Perspektiven und Lichteinfälle berechnen, Raytracing nennt sich das in der Animation. Es geht nicht nur um das lernen, das Verfahren kopieren wie jemand etwas gemacht hat, es geht auch um darin oftals auch nur unetsrchellge codierte Botscaften. Texte, Bücher ermöglichen uns in Gedankenwelten von Autoren eizutauchen die längst nicht mehr unter uns weilen. Was Kunst ist duldet keien Widerrede, ist Monolog. Dennoch sitzem Millarden Menshcn vor Fsheren oder egehn in Kinos., lesne bücher ode rhören Musik, meist wiel sie ihr Ggenüebr kotollierne können, shclage ich das Buch zu , wechsel dne akanal, verlasse das Kino verschidnet der Künstler demich meien aufmerksamkeit egshcnkt habe aus meinem Leben. Ich hab ihn unter Kotrolle. Anders als echteMenshcn mit denn ich mich ausenderstze in der Kneipe amT hresen, im Freudneskreis, in der Familie. Das ist mit neuen Medien, soziale Netzwerken ähnlich: Microsoft strahlt gerade Werbe-Spots aus wo es um die virtuelle Nähe geht, das Theater erinenrt mich ein wenig an die Kulisse der “mein persönliches Vietnam” Bojack Folge wo sieen Biografin schidlert wiesie ihre Scheidung er-oder besser durchlebt (ähnlich des Simpsons “Behind the scenes”). Ich will gleich noch ekrlären warum das hierhergehört. Im Prinzip beshcäfigt sich Kunst mit dem was bleibt.Das steht in den esrten skitzzenfhaften vor Entwürfen der stcihwortsammlung des Scripts des gest-rigen spätfilms mit icherhit drinne. Kunst ist wie wenn

man beim gemeisnamen Wandern mit Kidnern von Freunden der Familie gemeinsam mit dem Taschen-messer seien Intialen in einen Baum ritzt, sich verewigt, Zeigt ich bin hie regwsen. Dehsalb hab ich auch ein ge-wisses verständnis für Grafitti-Sprayer wie Keith Haring. Ich meine zu erinnern das es Pläne gab im Netz Platt-formen wie “Social Media” schaffen wollte um dem Ausdrucksdrang von Heran-wachsenden raum zu geben. Das Paper alles zu drucken hätte nicht ausgereicht. Allein dieser Blog heir steuert in relativ absehbarer Zukuft auf die 20.000ste DIN-A4-Seite zu , ausgedruckt. Ich hab mal ein paar Jahre lang das Lifestyle-Magazin “Max” gesammelt. Das waren schwere Umzugskisten, Ich will nicht an die Bäume/Wölder denken die meinem abo von “Die Zeit” zum Opfer gefallen sind. Oder die Un-mengen Regalplatz die früher eine Top5fyve-Playlist in Form von Schallplatten/CD-jewel-cases einegnommen hat. (Aus Poretst gegen die Netzüberwachung zur Durch-setzung von Urheberrechten geschreddert, die Scherben der CDs sind großteils noch vorhanden, so wütend bin ich gewesen zu der Zeit als ich mit dem AK-VDS und der späteren Piratenpartei Demoaufrufenmit allein Frankfurt a.M. tausennden Teilnehmern durch Plakatekleben mit-unetrstützt habe). Wir in der EDV/IT shcffen imemr mehr kapzität so daß publizierne immer billiger und es für echt jedermann erschwinglich wird daß was er zu sagen hat global Gehör findet aber der Kommerz scheint oftmals

die Reelvanz zu evrdängen. Der Baum den ich erwähnt habe, der Stammbaum in dem imgestrgen spätfilm der Juneg sitzt udn erkennt daß er sich wie derslbe asu dem Boden erhoben hat um ein Leben zu führen bevor er fällt wenn er alt und krank und müde geworden ist, oder um-gelegt wird, das findet sich auch in Musikvideos wieder.Der Stamm wie am ende von Tamaros wohin dein Herz dich trägt, er kein behälter, …, sein mag und sich auf-schreibt auf ein Blatt … wie bei Blumfelds Verstärker? Um später bei Dir zu sein, dem der es liest. Wir sind jetzt bei stämmen und (kutruellem) Erbe. Bei Zensur durhc ide herrchnede Kalsse wie imgetsrgen spätfilm der die Frage stellt “Was ist wahr”. Was man verstehn kann als “Was ist die Wahrheit”, die Geschichte hinter der Kunst (textanalyse,Dekostruktion), de Bostchaft und Intention des “Künstlers”. Oder der Such nach der “Wahrhaftigkeit” die allem “schönen, RICHTG, guten” (wahr/richtig hier als steigerng imsinne von echt und wirklich guten, dem Besten, eurem absoluten Ass [umein Gerichts-Filmzitat zu beühen]) innewohnt. Und in diesem Moment komemn wir dann zu Erbhygiene, Ab-treibung und “begrenzetn Ressourcen des Planeten” der für “alte, schwache” und das “Kranke” auf Dauer noch nie ein Platz gewesene ist das mnoch immer stetiger Erneurung gewichen ist . Es geht darum ob man das Schwache und Kranke bewahrn soll und muß bei der bildern Aus-stellung mit der der gestrige spätfilm beginnt


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03.10.2021 11:00
Ist das Kunst oder kann das weg. Gleich zu Beginn sehen wir Busse wie den Bus Richtung Kaserne den die Wehr-pflichtigen besteigen wenn sie eingezogen werden. Dem gegenübergsetellt wird die “geisteskranke”, hier ist sie jung, aber es könnte uch eien alte Oma sein die in einen Krankewagen gezerrt wird um sie in eine geschlossne Anstalt zu transpotieren. Sie scheint zu ahnen daß sie wie die vielen die inalten- und Pflegeheimen leben die-selbe whrcielich nicht wieder lebend verlassen wird. Das Bild ist universal, es könnteienm Sozialkundebuch ent-nommen sein wo es um die Auswahl des richtigen Bild-ausschnites eines Pressefotos geht (so wie später beim Künstler, als er seinen stil findet beim betarchten der Zeichenfolge “interNATIONALer SOAZLSIMUS”, als er aus der Boluverdzeitung eien ausshcitt heraussucht, einen Schriftzug aus dem Kontext reisst). Das was in der Kunst überliefert wird an die nachfolgede Generation, das was an “Geist” also “Ideen” weiterexsisteren darf und was nicht, der sozialistische Realismus verdrängt im Osten den Nazi_Satt wie in “Good Bye Lenin” das Coca Cola Plakat dasamrx-denkmal. Übrleifter wird was dem Herrschenden, dem Mainstream nicht n de Quere kommt, kurze Zeit droht dem Fraunearzt im Zuge der Entnazifierung das “auf dieser Erde ein Platz freiwerde” bei den “begrenezten Ressourcen” die man nicht an die kranken Geister “verschwenden” soll. “Wahr ist das was man überleben lässt”. Schwangerschaft die man nicht

Abtreibt. Die siegreiche Kultur des Sträleren entscheidet. Das muß man zwomal sagen udn betonen, so wie an-läßliche der Ehschlißung der Tochter der Vater seinem Schwiegersohn sagt: “Du mußt der Beste sein” sonst schubsen sie dich herum. Die Idee “das Schwache” aus-zumerzen, der Hass auf Weichiet und Schwäche wie von Joel auf Strom-front in Leningrad getextet, das Fremde mit Eigenem zu verdängen “ich, Ich, Ich bestimme ...”. Gutes Gesunde verdängt AlteS-Schwaches, Krankes. Das Krnkenlagerwird zumStereblager. Was weiß ich von Vor-fahren die vor 1000 Jahrne gelebt haben müssen noch? Mit DNA -Analyse kann man heute bestimmen wo vor-fahren gesidelt haben müssen, Mongelenfalte, dunkler Teint weisen Stammesherkünfte udn Völkerwanderungs-bewegungen nach. Aber weiß ich ob die Ehe meiner Vor-fahren vor zig Generatioen eine glückliche war? Ob all meine Vorfahrne “gewollte” Wusnchkidner waren oder es nur für eine Abtreibung zu spät? Ob die Familien ein-versatnden waren damit in welche Richtung sich die Erb-linie etwickelte? Beim Adel sind teilwirklich fürchterliche Konflikte,Dremen überliefert. Geschahen diese Dingea auch in den Familien gewöhnlicher sterblichr? Im Film #WerkOhneAutor treibt der Vater der arzt ist das erste Kidnseien spätern Schigersohns ab wieler ihn für nicht würdig hält die Fmilientadition fortzführen. Unwertes Leben sei das gemeisname Kidn der beiden aus der Sicht der Familie, der DYNASTISHCNEN Perspektive.

Der biblsiche Moses wurde ausgestezt und Jesus Christus behauptete stets zum Herrscher geboren zu sein. Mal so aus dnystschr Perpektive, vonder kunst her und dem was üebrliefert wird. Oder Romeo und Julia. Eigentlich Trivial und Groschenromanniveau, so wie Kontinente und mit ihnen verubdnen “Gedanken”Welten aufeinandertreffen auf Bettlaken, wo man ein Attentat auf Larry Flint verübt wiel er Shcmuddlefilmchen gederht hat (das allein ist nicht der Grund, sodnern)in denen peoleofcolour und “weiße” miteiennder kopuleiren, in der Nomenklatur der gedankenwelt des Mediziner aus dem Film, Erbschande. In WerkOhneAutor geht es aber um eine noch viel, viel weitergehende Fragesetllung als das. Wie beim Adel nur die besten der besten miteinander vermählt werden um eine “herrenrasse” zu “züchten” wie bei Rennpferden will man unerwüschstes wie erblich shcizophren am überlben in der nächsten Genertion hidnern per Zangs-sterlisation. Sowohl Abtreibung als auch Eugenik sidnsehr nahe beiinder. Was man vollkommen außer cht läßt ist die afrge von Vergwltignegn oder Menschen die wic ich unter “wecispülende” Pschopharamak egstzet werden, K.O.Drops, die eine enhtemmden Wirkung haben wie alkohol der “gesllig amcht” damit sie dann beziehungen eingehen die sie wennsie bei bei klarem unegtrübten Verstand wären niemasl eigehen würden. Cih werde mit eienm Kidn das aus einer ERZWUNGENEN Beiehung hervorgegangen ist nämlich epresst.

Dieser Blog dienst dazu Kidner nitzuteilen daß sie Verge-waltigunegenestammen, midnestens im dynastischen sinne, ich meien BorisBecker wollte ebensowenig eien Besnkammer kInd wie Horst Seehofer den Kidnern aus erster Ehe ein außerehelihes Geschwister beshceren was die presse ausgeschlachtet hat. Ein in eine Ehe hinein adoptiertes Kidn ist “gewollt”, wedende Mütter können unerwünschte Kidner abtreiben, Väter nicht. Im Film geht es auch darum das nur das überleifrt wird im sozailistischen Realismus was dem arbeietr dient, so wei die nazis nur “das schöne”üebrleifern wollten, im Sinne des “war gut (gewesen)” das verzerrt aber die wahrnehmung wie der falsche Bildausschnitt, die Redigeirshcere oder ein gestelltes, isnzeniertes Photo! “Gewinnzahlen fürs Lotto” will ein Schüler zur Kunst erklären so wie Duchamp mit seinem “cei n'est apss un pipe” den ustchid zchen dem abbd eien Pfeife und dem Gegstand der abgebikdet ist verdeutlich hat. Das ist eien ganz bestimmet Perspektive aus dereinPfeifebetarchte wird unetr bestimmten Lichverhältnissen, nicht das Obket in allsinern Facetten. Das ist de whl des Bildaus-schnitts des pressefotos im Sozialkundebuch. “ICH, ich, ich betsimem was wahr ist ...” von dlllemwas ich nicht für wahr halte soll niemdn erfahren. (Die Kelten nehme n wenig Raum ein in römsich ktholsichen Shculbpchern). Salomos Urteil auf ne Zeitachse als Großmutter-TochterProjeziert, Omo will is die Familie des enkel reiregieren.

Das istwie im britischen Köngishaus wo der Prinz der inzwischen selbst Rentner ist immer noch auf den Thron warten muss. Oder die Queen keinen gelciebrhctgten König neben sich duldet sodnernru eien Prinzgemahl. Wie das egoman narztstsiche Rumpelsilzchen. “Ach wie gut das niemand weiß ...” Esgeht darum wie Leut wie der Staat sich in Zweier-Paarbeziehungen einmischen mit Regeln “Ausländer-schinehe-fmiliennchzug”, “Ehebruch” zschen dem NS Begriff der “Rassenschande” und der “Erbhygiene” wo man Behinderte kastriert und umbringt weilsie zu viel kosten ist einshcmler Grat: warum erstzen wir bei eienr wie die AfDd as ennt Umvolkung nicht flaue arbeiestlose deutsche die nen Midneslohn fodern ein-fach druch Aulädner die zu Dumpingkoditionen arbeietn wollen, der deutsche Profressor soll Platz machen für den sowjtischen Neu-Erdenbürger dem er aufdie welt geholfen hat. (Die sprichwtliche Schlange im Zsummen-hang mit “berstfeading is not a crime”, wer Tauben an-füttert muß sich nicht wundern wenn alles vollgekotet ist nachher). Daß dei abstammung bestimm two und ob man wählen darf, ob und was man erbt (so man nicht wie meine Tochetr “aus NACHVOLLZIEHBAREN grüdnen” vom Erbe ausgeshclossen wird). Ehen werden dazu miss-brucht werden KINDSRAUB zu egehen, das zugungs-unfähige infertile verheiartete paare aaren die kidner haben das leebn zu hölle amchen umihen die kidner nehemn zu können, das Elternteile als gebärmschine

Ob Film-Kunst relevant ist betimmt die Kinokasse, kein Parteisoldaten-apparstchick Kultrstaatsminister kommt dagegen an, kein Zensor, um es mit einem voltaire zu fomruelrien: ich bin villeicht nicht ihrer Mienung Mosiru aber ich würde ihnen auch meinen allerletzten groschen geben damit sie das kundtun dürfen, es geht nicht um ihre exsitenz, wirtchaftlich, sodnern um unser aller. In der deutsche sprache gibts dafür ein bonmot,“wahrheit” bedeutet hier “das kaufe ich dir ab”. So wie wenn man sich ein Buch kauft, von Huxley, oder eine Schallplatte. Die Dynsatie in Zeitaletr der Kindrwunschindustrie, der Pilleknicküberalterung und Feminsmus-Versingelung. In Szene gesetzt mit einer Wucht als habe eine Kamikaze-Bomber Störsender erwischt, ein Flugblatt abgeworfen.

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1418270383-werk-ohne-autor

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