Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)69/1367-8468
gemeinsame Poststelle der Justizbehörden
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Im Internet findet sich unter der URL http://banktunnel.eu/pdf.php und URL http://blog.sch-einesystem.de/ mein ausgedruckt über 22.000 DIN-A4 Seiten umfassendes Internet Tagebuch / Blog, als Offline Version downloadbar unter http://*** /***/ als ISO-Image (brennbar auf DVD) mit tagesaktuellen ZIP-Archiv Ergänzungen
Frankfurt/M., 12. November 2022
332 Js 63920/20 Amtsanwaltschaft, 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst (oder 380 C 472/21 (14))?
Vorschußbetrug Anwaltsrechnuung 6151 Js 217162/21–931 Gs Amtsgericht Frankfurt a.M.
Sehr geehrte Damen und Herren.
In vorbezeichneter Angelegenheit übersend ich Ihnen anbei drei Schreiben, so zusammengetackert wie sie diese bitte unverändert an die Adressaten weitereiten:
Akteneinsichtserscuhen adressiert an die Amtsanwaltschaft Frankfurt a.M.
(vorab per Fax an +49/(0)611/372619072 am 12. November 2022 um 09:18 Uhr)
Bleichstraße 60-62, D-60313 Frankfurt a.M. (per gemeinsame Poststelle),
2 Blatt, 2 Seiten, die jeweilige Rückste des Blattes bleibt hier leer.
Akteneinsichtserscuhen adressiert an die Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
(vorab per Fax an +49/(0)69/1367-6496 am 12.November 2022 um 10:19 Uhr)
Konrad-Adenauer Sraße 20, D-60313 Frankfurt a.M. (per gemeinsame Poststelle),
2 Blatt, 3 Seiten, Rückste von Blattes 1 ist leer, Blatt 2 enthält doppel-
seitig bedruckt Kopie des vorhergehenden Schreibens an die Amtsanwaltschaft .
Akteneinsichtserscuhen adressiert an Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
(vorab per Fax an +49/(0)69/1367-8468 am 12.November 2022 um 11:13 Uhr)
Zeil 42, D-60313 Frankfurt a.M. (über die gemeinsame Poststelle), 2 Blatt,
4 Seiten, Rückseit von Blattes 1 ist vorhhergehende Schrieben an die
Staatsanwaltschaft , Blatt 2 enthält wi dieses doppelseitig bedruckt Kopie
des widerum vorhergehenden Schreibens an die Amtsanwaltschaft .
Ich habe zudem mit teils mehreren Faxen hitereinandner für jede der genannten Gegenstelle dafür gesorgt daß das jeweilige Schreiben nichr nur vorab per Fax an den jewieligen Empfänger nbats sller relevater Kopien üebertragen wurde und somit bereits (in Einzelteilen) dort vorliegt sond zudem auch in Kopie bei ihrer Faxnummer +49/(0)69/1367-2030 und zwar per Faxen: jeweils am 12. November 2022
Kopie „Amtsanwaltschaft“ (2 Seiten): an +49/(0)69/1367-2030 um 09:28 Uhr
Kopie „Staatsanwaltschaft“ (1 Seiten): an +49/(0)69/1367-2030 um 10:26 Uhr
Kopie „Generalstaatsanwaltschaft“(1 Seiten): an +49/(0)69/1367-2030 um 11:10 Uhr
===
Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)611/327619072
Amstanwaltschaft Frankfurt am Main
(Bleichstraße 60-62 D-60313 Frankfurt a.M.) per
gemeinsame Poststelle der Justizbehörden
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Im Internet findet sich unter der URL http://banktunnel.eu/pdf.php und URL http://blog.sch-einesystem.de/ mein ausgedruckt über 22.000 DIN-A4 Seiten umfassendes Internet Tagebuch / Blog, als Offline Version downloadbar unter http://*** /**/ als ISO-Image (brennbar auf DVD) mit tagesaktuellen ZIP-Archiv Ergänzungen
Frankfurt/M., 12. November 2022
332 Js 63920/20 Amtsanwaltschaft, 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst (oder 380 C 472/21 (14))? Vorschuß
betrug Anwaltsrechnuung 6151 Js 217162/21–931 Gs Amtsgericht Frankfurt a.M.
Mit Datum des 27. Januar 2022, laut Eingangsstempel der Anwalts-Kanzlei B***h zuge-stellt am 31. Jnauar 2022 haben sie, Oberamträtin M***e/J***l Kläger M***l B***k für das Varfahren 380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst unter dem Aktenzeichen 332 Js 63920/20 Amtsanwaltschaft Frankfurt a.M. bescheinigt gegen mich werde in Sache 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. (mir nicht bekannt) ermittelt, nicht gegen diesen, obgleich sie ja die Amts- und gar nicht die zuständige Staatsanwaltschaft zum Aktezeichen sind bei der das Verfahren läuft und das möglicherweise eine unerlaubte Mitteilung über Strafverfahren gegenüber Dritten ist so der Herr B***k oder sein Anwalt nicht slebst der Anzeigeeinrciher ist. Das kirz nachdem ich mich am 14. Januar 2022 zu 752 UJs 117060/21 Amtsanwaltschaft Frankfurt a.M. nen Einstellungs-bescheid zu 241 Js 22968/12 Amtsanwaltschaft Frankfurt a. M. datiert 10. Januar 2022 beschwert hatte der mir am Vortage, dem 13. Januar 2022 per Post zugegangen war vorab per Telefax an die +49/(0)69/1367-6907 am 14. Januar 2022 um 16:03 Uhr und per Deutsche Post Einschreiben Nummer RR9215 8588 5DE über Post-Schlamperei der Amts- und/oder (General-?) Staatsanwalt-schaften beschwert. Mir ging anchem ich diese getippt hatte am 14. Januar 2022 Zivilklage 380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst zu, elf Seiten vom 31. Dezember 2021, nebst Schreiben vom 05. Januar 2022. In ihr forderte der Kläger von mir Erstattung von Auslagen für Akteneinsicht. Er hatte mich am 12. Februar 2022 abends massivst telfonsich bedroht und war von mir dafür strafangezeigt worden. Er drohte mir Vergewaltigung an sagte er stünde unten im Haus, habe sich in den meiner Wohnnug nächsten Mobiltelefon-Funkmast und das VoIP/DSL-Drahtgebundne Telefonnetz gehackt, wolle so wörtlich „f*ckn gehn“. Ich bin in meiner frühen Kindheit, während des meines Zivildienstes Opfer (homo-) sexuellen Missbrauchs (Schutzbefohlener uer ausnutzungdes Distverhältnisses) geworden, Täter war Kurklinik-Hausmeister Petre Hett den M***l B***k mir per Droh - Email/SMS als ihm bekannt mitteilte nachdem er von der Sache in meien Intren-Blog gelesen hatte. Ich wurd auch noch ein andres mal unter Psychodrogen gesetzt und vergewaltigt, freiheits-beraubt, aus der Vergewaltigung um einen unerwünschten Pflichttiel-Erbberichtgten Nach-fahren in die Familie zu bringen und sie (deren Vemrögen die Tätergruppe massiv über-schätzt hatten) damit azuülndern stammt das Kind Tabea-Lara Riek (*19.09.2000) mit dessen „Entführung“ man mich aussgeverhindernd erpresst. Deshalb nehme ich solch Drohungen mit Vegrlwigung sehr ernst. In diese Anzeige nahm der Kläger per Anwalt Einsicht. Dieser Anwalt ist mir bekannt, hatte mal für mich akteischt nehemn sollen aber horrende Gebühr verlangt so daß ich sein Mandat beendete. Schonmal hat er als Rache dafür Akten Dritten zugänglich gemacht für Rufmordkampagen im Schüerlzetungsvertugs/Judgprlamntswahlkampf. Er hatte damsl total abenteurliche Vorstellungen wie man Riche mandanten epresst, er wollte Strohmänner (Arabisch/Nafri/sizilianische Drogen-Mafia) in Verhadndlungen oder in den Knast schicken die sich als ich ausgeben sollten. Das war zu ner Zeit als es unter Heizungshandwerker-Autofahrern en vogue war auf Geschwindgkeitsüeretretungsblitzer-Fotos zu behauten es handle sich um den einem ähnlichsehenden Cousin aus den USA. Auch deshalb verlor er seinerzeit von mir sein Mandat, empfohlen hatte den ein Junkie aus dem Umfeld des Drogefahdungschefs/Kurdirektorssohns, Redaktueren, als wir über Drogen-Suchtfälle bei Schülern/Eltren recherchierten. Ich war damsl abgeordneter der Jugenparlamnets und Chef-redakteur einer Schülerzeitung. Aber zurück zu den telfoischen Drohungen die ich erhielt.
Ich zeigte den M***l B***k der sich auch als Richter ausgab und als Viktor vom KGB an und für die Vorschuß-Gebühren die sein Anwalt für die von ihm nun berechnete für die von ihm darafhinin die Strafanziege wollte der Kläger nun einklagen. Im soweit mir bekannt noch laufenden Verfahren. Er schickte sogar Kopien meiner Strafanzeigen aus der Akte mit. Ich bin als Redakteur Zeuge im Sprengstoff-Attentat auf deustche Bank Chef Herrhausen in Bad Homburg wo ich dmals zur Schule udnin dens hcimmverein ging ebenso im meiner Ansicht nach damit in Zusammen-hang stehen Milliardenbetrug „Metallgesellschaft Öl“-Optionen. Da arbeitete mein Vater im Management. Die Firma wurde epresst, soweit ich weiß auch vom Kurdirektorssohn Br*ckma*** und V*r* Z*nn*r (geb. B*rg*r) die in der Kita Streiks wegen horrender Zusatzgebühren für Musikutericht verurschat hatten zusammen mit einem St*f*n Sch*b*rt der meine Taufurkndd ausspioniert hatte und den Bundes-Luftwaffe-Geschwader-fürher Eng*l**rd* (meinen Patenokle) mit Schnulzensänger Engelbert verwechselte. Sogar als wir weil mein Vater ein Bergwerk in Thailand managte mher Jahre im Ausland waren wo meine Mutter bei Statsbesuch des Budpräsidten udnMarischuschifss Deutschland A59 im Hafen von Bangkok mdiestens sexuell belästigt wurde und man mich als klinkind in ein Bordell am Kai drängtte damit die Limousine mit dem Staatsgast genug Park-Platz hatte wo wir als Kinder der iternationalen Schule die Soldaten begrüßen und das Schiff besichtgen sollten, sogr dorthin shcikte man Buchhalter des Konzerns und unterstellte meinem Vatre Geldwäsche /Untreue oder so, wollte so den „deutschen Liederabend“ in der Botschaft nebst Spende eines neuen Schul-Flüges der deutschsprachigen Schweizer Schule/iternational School“ finanzieren. Das wollte man mir im Shcülerzetungs/vertretung/Jugedparlaments Wahlkampf um die Ohren hauen, meine Redaktion recherchierte. Zudem versuchte man uns seinerzeit zu erpressen einem in Zahlungsverzug geratenen Mieter der liegenschaft Kappesgasse Zahlugen zu erlassen. Und wir sollten auf ansrüche aus Os-Ligescftane verzechten aus dem Erb emein vetsorben Großmuttre. Man erpresste mich mit einer Rufmordkampagne. Und dabei kam wahr-scheinlich Material zum Eimsatz aus der zu teren Akteneischt die M***l B*cks Anwalt B***rw*rth mir damals „vile zzuu teuer verkaufen“ wollte worauf ich ihn feuerte. Es be-stehe dringender Tatverdcht daß dieser ein PARTEIVERRÄTER und Erpresser ist. Später ver-suchte er, nachdem eine, Komilltonin *ndr** R*ssl*r wharschilich/möglicherwise von mir schwanger wurde deren angelich ürgeldner Ex-Freund ein Rocker der eine Kneipe hatte die Geldsorgenhatte, er war vorbestraft und mein Komillitonin mit der ich etwas hatte weshalb das Kind vielleicht von mir ist hielt auf dem Papier für seine Konzession den Kopf ihn, der mit dem Anwalt B**rw*r*h bekannt war, *lr*ch R*ssm*nn, auch das betsätigte M*ch***l B*ck per Erpresse-Email/SMS. Über das Kind versuchte man meien was deren Vermögen angeht massiv deshalb überschätzte Familie weil ich in der EDV für Milliardenschwere bayrisch/ Bad Homburge Pensionfonds Vermögsnverter tätig war ebenfalls zu erprssen versuchte. In meinem Blog http://banktunnel.eu/pdf.php (und http://blog.sch-einesystem.de/) kann man das Verfahren anoymisert einsehen. Der Pensionsfons hatte einen eigenen Sicherheitsdienst dort wollte micale bck sich einen neun Job eprssen wenn ich ihn richtg einordne. Er ist enwtder ehemaliger Soldat den die Bundeswehr der Zetung anläßlich einer Giftgas Recherche im nahen Osten abstellte möglciherwise porpagndalügen Gifgtasattacken derentwegen von Asyl-bewerber Mitschüler Abscheibung drohte. Tele mein redktion arenuch be „Pro Asyl“ aktiv. Oder er ghörte zu der Polizei-Ermittlertruppe die was druch die beiden sozialist-ischen Diktaturen (NS/DDR) enteignets Alteigentum bei der Überorüfung der Echtheit von besitz-urkunden aus denOStgebeiten helfen sollte ich hatte Unterstüzung von BKA/LKA angefragt. Die Schrift-Forsiker wolltne ein Experimentmchen mit kollektiver Zeugen-täuschung druch Propaganda, ein gemeinsames Thema von Zeitung/Medien und Polizei/Justiz. Auf der Arbeit basieren die Filme „Schtonk“ und der am 05. Dezember 2021 augstrahlte ard/Dsrets „Tatort“ Krimi „Polizeiruf110 Hermann“. Scheinbar versucht man meien Familie mal wieder zu erprssen Kosten zu übernehmen wie im Fall Herrhausen/Metallgesellscaft. Daher wandte ich mich al cih ihr Schriben zugeliet bekam der Eifchheit ahlber am 14. Januar 2022 an die bei Terror erstinstantlich zuständige Generalstaatsanwaltschaft vorab per Fax um 19:43 Uhr an +49/(0)69/1367-8468 und 20:12 Uhr an +49/(0)69/1367-2100 und Deutsche Post Einschreiben Nummer RR7963 6008 6DE ersuchte um Akteneinsicht in 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. von dem ich über die Zivilklage erfuhr. Nach eigenen Angaben hat der von mir Angzeugte sich mit Strafanzeige wegen Aufzeichnnug seiens Drohtelefonats zu Beweiszwecken gerächt. Bis dato geschah nix, ich erhalte keine Antwort, stattdessen er-teilen sie gegnerischer Verfahrenspartei Auskunft. Ich mahne Bearbeitung dieses meines Akteneisichts-Gesuchs an. Udn zwar im Beisien eines Anwaltes der fürund nicht parteverräter- und epressersich gegen mich arbeitet. Zudem reichte ich beim Amtsgericht, außenstelle Höchts, am 15. Januar 2022 (Deutsche Post Einschreiben RR 7963 619 1DE vorab per Fax an die +49/(0)69/1367-3212 am 15. Januar 2022 um 18:11 Uhr) und 17. Januar 2022 (Deutsche Post Einschreiben RR 9215 8618 3DE, vorab per Fax an die +49/(0)69/1367-3212 um 10:16 Uhr) weiteren Sach-vortrag nebst Strafanzeige ein da Anwalt B**rw*rth Akten manipuliert, verschwinden läßt, es unöglich macht gegen fehlerhafte Einstellungs-bescheide die er ab-fängt zeitnah Einspruch einzulegen. So erreichte mich ihr Schreiben vom 27. Januar 2021 erst am 04. November 2022. Sicherhisthalbe reiche ich dies Akteischihtas-Antrags-Schrebn auch bei der Staatsanwalschaft Frankfurt a.M. ein.
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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)69/1367-6496
Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main
(Konrad Adenauer Straße 20 D-60313 Frankfurt a.M.)per
gemeinsame Poststelle der Justizbehörden
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Im Internet findet sich unter der URL http://banktunnel.eu/pdf.php und URL http://blog.sch-einesystem.de/ mein ausgedruckt über 22.000 DIN-A4 Seiten umfassendes Internet Tagebuch / Blog, als Offline Version downloadbar unter http://*** /**/ als ISO-Image (brennbar auf DVD) mit tagesaktuellen ZIP-Archiv Ergänzungen
Frankfurt/M., 12. November 2022
332 Js 63920/20 Amtsanwaltschaft, 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst (oder 380 C 472/21 (14))?
Vorschußbetrug Anwaltsrechnuung 6151 Js 217162/21–931 Gs Amtsgericht Frankfurt a.M.
Durchmeine Tätogkeit als Redkteur eienr Bad Homburger Schülerzeitung zum Zeitpunkt des RAF (ROTE ARMEE F.)Sprengstoffanshclasg auf die Limousine des deutsche Bank Vorstands-chefs Herrhausen derlautPolizeangeb ermordet wurde und als Mitglied des shcimmevriens der direkt am Tatort zwo mal die wiche traierte bin ich im Besitz von relevatn Informationen welche die Polizei der Öffentlichkeit vorenthält, Das betrifft auch die mit dem Anschclag in Zusammemnhang stehenden Aktinkurmniulationderduchteabnk Investmenrbankiers im Fall der millairdshceren Kursmanipuation „Metallgesellscft AG Öloption Skandal“. Mitaller gewlt versucht die Baumafia mich zumshcigenzubrigen,ichwurde der freiheit berubt, manstezte michuter Pschophraak,vegreltigte mir ein Kidn an mit dessen Entführung man mich erpresst. Am 12. Februar 2020 erhilt ich vonderbdenrufmmer eien baknnten indie sich der Täter an-geblich eingehackt hatte (sowhl das drhtgeudnen Telfon als uc dasMobilfunk Handy), er gab sich asl „Richter“ aus, dann als „Viktor vom KGB“ und bedrohte mich ganz massiv. Unter anderm mit neuerlicher Vergewaltigung. Er stünd unten im Eigangdes Wohnhauses wo ich lebe. Ich habe den mann angezeigt. Ins Verfharn hat er Akteneinsicht genommen über einen Anwalt. Dessnvorchußerchung verucht er bei mir eizuklagen, mich mit den enstehnden Kosten einzuschüchtern die Sache nicht weiter zu verfolgen. Das habe ich erneut angezeigt. Bei der wirren Idee man könne bevor in der Hauptsache letztistnzlich entschieden ist wer denn nun Rechthat Gebürhenvorshcüße einklagen uettsptzt ihne die Ams-/Staatsanwaltschaft indem sie Eistellusgscheide verschwinden lässt so daß ich kinen Einsruch erheben/Wider-spruch elgene oder indie Klagerzwingung gehen kann. Möglicherise gibt sich dabie sein walt prteiverräterisch als der meinige aus, alte Vollamchten „recyclend“ missbruchend. Den mir fehlden Einstellungsbeschied aufdener sich berif, den er abe rnich volrgenkonnte habe ich angemahnt, am 14./15. und 17. Janaur 2022 auf seine Klage vom 31. Dezember 2021 die mich am 14. Januar 2022 nebst Bgelitshcirben vom 05. Januar 2022 erreichte. Zeitnah mchte ich amsisvendruck bei den Bhrödenr wiesauf mehrfch verlroegeggaen post inder Ver-gangenheit und diesbzüglich angstregte Strafverfhren hin. Erst am 05. Februar 2022 hat dann seinalt Shcibn das ihm angeblich am 31. Janur 2022 zuegangen ist der Amstanwlscaft datiert auf den 27. Janur 2022 nachgereicht. Das erhre ich erst am 04. November 2022, viele Monate zu spät, der Täter behauptetsie, die Staatsanwaltschat hätten das verbockt. Ich hatte inder Sache Akteneinsicht beantargt aber nicht erhalten. Habe wegen der laut Kläger manipulativen Vorgänge mit derakte in ihrem Hause Strafanzeigen eingereicht, so etwa am 06. November 2022 per Deutsche Post Einschreiben RT 2608 7841 4DE, vorb per Fax an die +49/(0)69/1367-6496 am 06. Novenber 2022 um 13:39 Uhr. Auerdme sollten ihnen weitere Faxe zugegangen sein ersichtlich im Internet-Blog http://banktunnel.eu/pdf.php und http://blog.sch-einesystem.de/ . Anbei reiche ich nun vom heutigen 12.November 2022 ernuet ein Akteneinsichtsgesuch ein, vorab per Fax an die +49/(0)611/327619072 um 09:18 Uhr verise daruf daß man mir im andren Strafverfahren bis heute keinerlei Rechtsanwalt stellt mit dem zusammen ich gefahrlose Akteneisicht nhemnkönnte, mehrfacht hat man mich sietns korrupter, bestchliche Polizisten verifcht gesgt „zusammengeshlagen“ als ich deren Bestechungs-/Schmier und Schutzgeldkartell (Herrhausen/Metallgesellschaft Öl/Immobilien) auffliegn lassne wollte etwa am 23. Mai 2013 nachdme ich Strafanzeige gendie Polizsten am 13 Mai 2013 eingreicht hatte. Nur zsmmenmit der Presse und nem Anwwlt werde ich ihnen daher entgetreten, ich wiß ja nicht wer vonihne mit zum mafösen Kartell gehört. Ic hab ansgt daß manmich inein Falle laufen lässt um mich ernuet evrhcndenzu alssen, als Zugen zum schweigen zu bringen. Mehfch enging ich nur knapp Mord und Brandanschlägen. Hiermit erinnre ich daran daß sie mir eienalt stellen sollten und an mein Akteneisichtsgesuch.
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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)69/1367-8468
Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main
(Zeil 42 D-60313 Frankfurt a.M.) über die gemeinsame Poststelle der Justizbehörden
Gerichtsstraße 2
D-60313 Frankfurt a.M.
Im Internet findet sich unter der URL http://banktunnel.eu/pdf.php und URL http://blog.sch-einesystem.de/ mein ausgedruckt über 22.000 DIN-A4 Seiten umfassendes Internet Tagebuch / Blog, als Offline Version downloadbar unter http://*** /***/ als ISO-Image (brennbar auf DVD) mit tagesaktuellen ZIP-Archiv Ergänzungen
Frankfurt/M., 12. November 2022
332 Js 63920/20 Amtsanwaltschaft, 3230 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M.
380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst (oder 380 C 472/21 (14))?
Vorschußbetrug Anwaltsrechnuung 6151 Js 217162/21–931 Gs Amtsgericht Frankfurt a.M.
Ich muß mich doch sehr wundern: am 14. Januar 2022 reiche ich in ihrem Hause ein Ersuchen um Akteneinsicht ein per Deutsche Post Eischreiben RR 7963 6008 6DE vorab per Telefax an die +49/(0)69/1367-8468 am 14. Januar 2022 um 19:43 Uhr. Das ist beis heute nicht bear-beitet. Sattdessn verhöhnt mich der Täter der geldvonmireprsst aufs munterste weiter. Ich war ChefRedkteur eienr Bad Homburger Schülerzeitung zum Zeitpunkt des RAF (ROTE ARMEE F.)Sprengstoffanschlags auf deutsche Bank Vorstandschef Herrhausen inseienm Auto der laut Polizeangaben ermordet wurde. Ich bin im Besitz von relevanten Informationen welche die Polizei der Öffentlichkeit vorenthält, auch über Aktinkurmniulationen der Deutchen Bank Fall der millairdshceren „Metallgesellscft AG Öloption Krusmanipulation“. Da sie bei terror als generalstaatsanwaltft erstinstanzlichzusrädig sind hab ich michansie gewandt. Das Verfahren in dem ich akteneinsicht will steht mit Terrorverfahren in Zusammenhang. Zu meiner herben ttäschung erhalte ich am 04. November 2022 Scheiben datert aufd en 05. Februar 2022 zugestellt, „Klage-Erweiterung“ nebst einem bei der Klageireichung am 31. Dzemebvr 2021 fehlenden Einstellungsbescheid daiert auf den 27. Janur 2021 indemVerfahren 380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst bei dem Kläger sie verhöhnt. Ich habe mit heutigen beigefügten Faxen an Staatsanwaltschaft (Fax +49/(0)69/1367-6496 versndet am 12. November 2022 um 10:19 Uhr) unter veris meines außerdem an die Amts-anwaltschaft (Fax +49/(0)611/32761-9072 versndet am 12. November 2022 um 09:18 Uhr) eine Anhamnung der Erledigung einses Aktenensichtsgesuchs erneute eigereicht. Ihnen übersende ich diese anbei als Kopie nochamsl mit eidnriglicherer Bitte vershen tätig zu werden.
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