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22.03.2020 09:30




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Handys orten um im Naturkatastrophenfall verschüttete Menschen zu finden, bei Lawinen-abgängen und bei Erdbeben funktioniert wahrscheinlich ganz gut, zumindest weiß ein Suchtrupp wo es sich lohnt zuerst zu suchen aber bei Seuchen ist es unsinnig. Denn während bei einer Lawine oder einem Erdbeben Opfer sich freuen mit-gerettet zu werden die kein Handy haben wenn zufällig mehrere übereinander liegen so kann ein mit einer Seuche infizierter auch ein Hochhaus betreten, ein Stadion Kino oder Theater und plötzlich sind tausende Hochhaus-bewohner der Karten-Statistik nach potentielle Kontaktpersonen. Wer an der Laden-kasse beim Lebensmitteleinkauf elektronisch zahlt kann wenn dort Infizierte eingekauft haben ebenfalls zurückverfolgt werden. Denken sie mal and den nicht ganz unwahrscheinlichen Fall einer Kassiererin die sich infiziert hat. Nichts gegen automatisiert Airbag-artige Auslösung von Notrufen (mit Abbruchmöglichkeit von Fehlarmen durch die Insassen) mit GPS-Standortüber-mittlung. Aber Bewegungsprofile zwecks Nachverfolgung von Kontaktpersonen von Infizerten sind ungenau, da kämen viel zu viele Fehlalarme bei raus. Dank Corona wird auch so mancher Seitensprung ans Tageslicht kommen, wenn der Liebhaber/die Geliebte sich angesteckt hatte. Besonders bei HIV/Aids war das eine Thematik. Fremd-gehen gefährdet die Gesundheit nicht nur der Fremdgehemden sondern auch die des betrogenen Mannes. Weil Seitensprünge nicht gebeichtet werden gibts Infektions-risiken die bei „no s*x until marriage“ und „Treue“ gar nicht existieren würden. Wer in einer laufenden Paarbeziehung Kondome nutzen würde macht sich ja des Seiten-sprungs verdächtig, auch wenn er sich vielleicht nur vor potentiellen Seitensprüngen des Partners schützen will. Oftmals findet man durch einen Unfall oder bei Organspendebedarf oder schinbbar vererbten Krankheiten auch anhand der Blutgruppe heraus das vermeintliche Eltern(-teile) gar nicht die wirklichen Eltern(-teile) sind. Ich sag nur: „plötzlich Scheidenpilz“.

https://www.stern.de/digital/online/ueberwachung-fuer-die-gesundheit--droht-wegen-des-coronavirus-ein-dammbruch-in-der-privatsphaere--9189206.html