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06.05.2024 08:00




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Es gab egstren auch noch so eine Art 3sat Thementag #EuropaSaga wo ein Tv-Historiker der ichtlich bemüht war sich seiner britisch/ozeanienschen Herkuft her als neutral darzustellen, man zahlreiche Sichtweisen zum Kolonial-ismus schinbar aus Osblock lehrbüchern übernahm (man zeigte nur Nachteile auf ,nicht ewta daß acuh technischer fortschitt mit ins Land gebracht wurde: isnbahnbau) und in dem es insbesonder darum ging daß Glaube / Religion hitorisce immer wieder dazu genutzt wurde Gruppen der Bevölkerung gegeneinender udn gegen Minderheiten und Fremdstämmige aufzuhetzen und daß die Weltreligionen (z.B.: Kreuzzüge) Kriegstreiber waren, seit Erfindung des Buchdrucks udn allgemer Schulpflicht staatliche Zensur und Porpaganda massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Die chritslichen Protetsatneten als Begründer der Aufklärung zu sehen von Humanuismus und Menschenrechten ewta den Kampf der spätren USA um die Sklavenbefreiung und unabhängigkiet kam mir etwas zu kurz vor. Man zeigte das Frankenreich als hitschen Kern des späteren deutsch Französshcne EU Europas, vergaß aber die Adelsheirats-politik nach der die Fuedalhrreshcer Europas miteinander verwandt waren. Napoleon und Cäsar als die Begründer eines imperial Europas und vonsowas wie Bürgerrechten kam mir fast etwas etwas zu kurz. Warum man sich mit Griechen und Römern als sklavhaltenden "Demokraten" herumplagt, als Wiege des prlemnetrsimsu, und daß ei

geeintes Europa ein Projekt ist an dem man seit Jahr-tausenden meist ohne lang-frigten Erfolg arbeitet wurde oder auch wie die Auswander-ungswelle als Grundstein Transtlatischer Partercft zschen den West-europäern und ihren Ausgderten verwandten in "der neuen Welt" US/Kanada ganz gut sichtbar. Es fällt auf daß man den "Schuldkult" nicht allein auf NS Vergangenheit zurück-führt udnUrschender jdeevrfolgung im Mittelalter suchte wo auch andere Religonen/kofessionen aufnder lsogingen allerdings fehlte mir ein wenig die Neuordnung der Welt in Nationalstaaten und die besinnung aufs Bürgerliche nachdem man nicht mehr Liebeiegentum war sondern Staatsbürger. Ich fgarmich ja ond as nicht in aller erster Linie mit Wehrpflicht zu tun hat daß man nicht über den eigenen Leib Gdsuhriet udn Recht au leben bestimmen darf. Psotov fand ichdaß manien Bezug zum europäisch modernisetrten Russland Petrs des Großen herstellte. Man war sichlich bemüht Europas Rolle und Platz in der Welt asl Gemeinschafat darzustellen. Ich hab nicht alles gesehn, nur einkruzs ausshnitte aber dei Stoßrchtung die das hatte hat mir ganz gut gefallen. Ein Weltbürgerliches Europa bei dem auch der globale Handel ein Rolle spielt. Das hatte einen drei Länder 3sat würdigen Zuschnitt. Ich hab wie sgat nicht alles gesehen aber der Erzähl-Faden der sich durchzieht hinzu Klibürgertum, Privateigentum wurde ganz gut sichtbar. Quasi Reiseführer - Kurzfassung für Reisende aus anderen Kontinente geeignet fand ich.

Versöhnlich was die zet des kolonialismus anging fand ich daß man anhand der Migartion in die USA und West - Europa zeigte daß das geschaffene Wertesystem und der technsiche Froschritt der mietder kunkrierenden Länder den globalen Westen zum Sehnsuchtsort gemacht haben; Armutszunwamderer die errungenen Werte schätzen.