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28.10.2024 04:00




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#Tatort - Krimi , gestern, Sonntag den 27. Oktober 2024 : Es ging da um eine Frau im Scheidungsverfahren die mit dem Kindsvater ein "Residentz- Wechselmodell" verien-bart hatte, also daß man sich das Sorgrecht teilt udn as Kidn je für eine Woche beim einen und dann wieder beim andern Elternteil ist, also pendelt. Die Frau ging auf den Mann lso und reagierte äußert aggresiv wil er das Kind in einem eigezäuntn Spielplatzareal hatte unbeaufsichtigt lassen, drohte ihm "einen Strick daraus zu drehen" vor Grricht udn er regeirte dann auf diese Drohung mit nem eskaleirdnen Streit. Die Agrression ging von der Frau aus. Es stellte sich heraus daß die im Knast gewesen war. Zu-dem war sie scheinbar(?) psychsich(?) krank. Der Mord umden es ginghate shcinbar herimiet zunächstnichst zu tun. Bei einem Einbruch war der Mann einer Rechtsan-wältin ershossen worden, die TäterIn (eine Frau wie sich später herausstellte) floh asldiepoliez anrückte durch das geöffnete Fenster, aber ebne nur des Eibruchs wegen ud nich wegen des Mordes. Es stellte sich heraus daß der Ehemann der anältin, selbst Anwalt, an der Uni dozierte. Er nutzte anonymiserte Anwaltsbriefe s ien r Frau um zu zeigen wie diese abschlich MICRO-AGRESSIV vorging,mit Psychoterror gege Verhrensgener udmeise zum Ausratstn zu brigen. Er war slst so sauer auf das unfire agiren seienr Frau daß er sich scheiden ließ, eine neue Freundin hatte. Man stellte fest daß die Kanzlei gerade einen Fall hatte wo es um ein Call-Center ging, wahrscilich Lize-Erssungen

oder Webcamgilr Prostitution oder Telefon-S*x Htoline mit Erprssung der männer die dort Kudnen waren, sowas. Jedenfalls hatte der Call-Centerbetreber eien seiner sehr unzverlässgen Telefonistinnen gefeuert wielsie permeent zuz spät kam.UDndie hate ansgt dßa sie ohen einen Job vor Gericht beim Sorgrecht schlechte Karten hätte. Jednlls tellte sich im Verl der ermittligen herus daß in dem Call-Center vor der Verahdlung unmengen an Daten gelöscht worden waren.Daswar nicht soc shclimm, enn es gab noch ein weietrs offline Backup auf einem Notebook. Und das war das Notebook das die Anwältin inder Kanzlei gehabt hatte was beim Eibruch bei dem es dann zu eienr shcißerei gekomen war entwenmdet wurde. Klarer Fall: Aufdem Notebook befand sich "kmopromat" erprssungs-materialdas dem Call-Center-betreiber gefährlich werden konnte. Eimnen Tag vor der Gerichstverhaldung wurde es geklaut. Die vahrldungwo es um den Job ging der für die andere, die sorgechstverdhlung ums Kind wichtig war. Die Frau wurde mit dem Sogerechte regrhte erpresst den miesen Job zu behalten und mit ihrer kelin-kriminllen vergangeheit. daß sich de rgstohlene Laptop indr kanzlei der Anwältin befand udnort ernuet quais zurück - geklaut wreden sollte srpcjt ebenflls für die Theroie "Erprssung". Die Frau mit demKidn ate ien freundin, eine schwerst-kriminelle die mehrfach im Kanst war udnsie sis dort kennengelrnt hatte. DIeübete ien absolut üblen Einfluß auf diese aus. Das war westlcih egfählich für das kInds-

wohl als das bisschen unbeafsichtigtes Sandkastenspiel. Diesee frau hate aber gelegenheit "denhelden zu speilen": der call-Cneter betreber der Eprsst worden war mit den geklaute Daten wo nicht so sicher war wer die glöscht hatet, er doerdie Mitarbeiterin die ihn erpresste, hatte deeibruch nicht angezeigt. Warum wohl? Auch das ein ganz glasklares Indiz für eine voliegende Erpressung. Er vermute das Notebook aber nicht bei der Anwältin sondern bei der Frau aus dme Call-Center die er gefeuert hatte udn gen dieidei anältin vor Gericht ziehen wollte. Er usst aeslo definitv nicht wer inder firma iegbrichen war, hätt er gwußst daßdie dtaen bei SEINER Anältin in sicherheit sind ud nciht gegenhen evrdet wredne könen hätte ernicht getan was dann folgte: Er ging zu der Mitabriterin udn stellet sie zur erede, er schlußfolgerte absolute daß nur eine Peron das Motiv hatet ihm di ebeismitetl zustehlen, nämlich die frau die ihn erpresste. Also fuhr er zu deren Wohnung und wollte sie slesbt zur Rede stellen. Er evruchet selsbt ein Art Hausduchshcung zu machen, ahteam EIshclten der polizei kereli Itersse weil dannajdie eprssung die fürihn uganahmen war aufgeflogen wäre. Also stlet er die faru, die mit demkidn, kurezhaldnslebstzur rede udn wraf sie dabei aufs Bett. Dabei kam dann zufällig die eine ander frau hinzu,die Schwerts-Kriminelle. Siw wollte mit ihre freundin fliehen die garde vomGericht zuück kam, wir erinenrn uns, die Abristrecht-Verhandlung deretwegen der Laptop geklaut

worden war. Siwollet das kIdn entführenwielsie wgen der gscheierten Versuche den Job zurück zu bekommen aus dem die Frau gekündigt worden war es whrilcihwurde daß sie nebendemJob auchdas sorgecht verliert. Als die Kirminel frundin der callcnet-Miatbeiterinsah wwei dieseudnhr Chfe sich en wilde ragalei liefreten auf dmebett dchst sie esgehe um seuxlel Blästgung. Sie schlig den mannbeußlos aber da rückte shcon dei Polizei an die allen Betelgeten gelchermaßen auf den Versen war. Also zücket die Shcertkininele plötzlich eine Pistole udn enzführte das kind, nah den Call-Center Chefa als geisel. Die polze jagtde die füher inien Feld , Spezalsieszkräfet rückten an. Die Frau bedohte ihrefundin udn das Kind. DAS SEK hate ferei shcußfed wurde aber vonderkomissrin daran gehdiert einzugreifen dei liebr ma Telefon ver-handlen wollte. Mit vroeghaltenr waffe zansg die Kidnapperin dem Calll_Cnetr Typen ien getsädnsi ab daß vor egricht nicht evrdet wrednkann,sorgte so für sien späer Ferispsuch. Es kam ber haus dßa ja das notebook mit den Beisne noch irgendwo sein musste. Es kam rhus daß die Komissrin es gnau daraf abegshen hatte. Sienutzet dei Entührungaus diebeimittelauf em Note-book für das gericht außerdentlichschereverwrtbar zu machen, "duch rcht zu rcht" fuktionert nicht wirlich wenndie beweismittel per kidnapping geklaut sind. E sging irh also darualle sieten gelciehrmßne zu shcädigen was denr aussichten vor egricht anaging. Sie lsbt wa

rnälich in ienr Intrene ermttlung woe man uetrschute warumsie als sei die Ebrcherin fats ertappt hätte am voband der Verhadlung minutenlag neben dem wegen der shcussverletng ver-blutenden Anwlt gewartet hatte bis dieser tot war. Es tellt sich herus daß egr nichtdie rcherin gshcossnhate sodner die anältin hate die gelegenheiet des einbruch genutzt ihren Ehemann asu dem weg z räumen, alsi sie dne Nturf wälenwollt emits ienm Handy hatesie draf chatanchchten it seineer neun geluebten entdeckt, daß er sich scheiden lassn wollte. IMAffket brhcte sie ihn aus wut um udnließes soausshen al habe die erhcerin gshcossen. Di hate tatsählcih inder kazlie die waff der Anältinfeklaut die vile fide hatte. Und mit ider gklaten waffe führte sienundie GEslnahe durch. Die polisten om Ladkirminalamt vom SK mekretn daß die Komissrin Mistbauet um sihc aus rhe Intzrene ermittliug herauszuwinden,seistelte sichisn frei Shcussfeldzschen Geiselnehmrin und SEK Shcrfschützen, blockierte den Zugriff. Aus irgndienem Grudnwollte sie daß die gefeurte Calenter-Mitabeietrin mitdem Kind fliehen konnte. DIe geislnahmerinhate ja ncoh den mannden sie inder Wohnung niedergeschlagen ahte inirher gewalt den sie zu geständnissen erprsste die er ohen die Nötgung mit ienr af ih gerichten Waffe nicht abgeleget hätte. Die fraumit demInd konetaus der gesilnah-Sitauion fliehen. Dann ergab sich endlcih de möglchkeit die Schwerst-kriminelle Geiselnehmerin zu fassen. asl dies abgeüfhrt

wurde wand/stezte sich der aufdem Rücksitz fsteghaten worden seiende Call-Cneter chfe aufden fahrersitz und versichte im Affekt aus wurt die Frau zu überfahren. So wie zuvpr die shcfschützendie Geisnahmerin nicht ahten sushclte dfüfenwiel deikomissarintricktso,so tricktse sieaus rchenun das SEK aus. Sie griffen nicht ein als der Callcentre-Chef die shcretkomnelle regrcht hirichten wollte in Selbst-/Lynchjustiz idnme er das auto als eine Mordwaffe nutzte ud amit auf diese losraste. Also schoss diekoissarin mit der Waffe slebst uaf den Wagen udn zar so lange bis der callcnetr-Chef tot zusmebrhc amseuer, ihrereits eine Hinrichtung. Wo diebeeis vor egrich nicht merh verwtet wredn könen musst emit denren mittel der Gerechtigkeit genüge getan werden fand sie wohl. Udnsi w warja aimernoch derminung der call_Cneer chfe habe sie Mitabirin bläsgt, die beislage dfür aber war äuerts dünn, umgekrht daß dieihn eprsst hatte war logischer. mien ansich nch erhsoss die Komissrin somit per Lynh Und slbstjutsz ien Eprssunsgopfer das sich notwehrte. Weil die polizei ihn absichlich Todesqualend und -gefahr vollkommenunnötge ausgetzt hatte. DAs dinet nr derrinshcung der Komissrin im Fall der gensie lafenden intrene ermittlung. EinMord qusi,begangenduch die polize, um zuevtshcn daß de rmanninwhahit das opfer einer misen hoerthätgen Erprssung war. UDn gen die wehrte er sich not wie das einepessungsopfer tut: ohen die Polizei hizuzuzehen. Sien verhalte war imgestaz

zu dem chaostche Verahlten der Frauen rational absolute nchvollziehbar. Sogar alser am end veruchedie frau zu üerbfahrn damitdiencht stfarreu davokommt und ihn dann weiter (wenni ncht vor Gegicht dann mit Rufmord) erprssen kann. Sie hate ja verucht ihm im Arbeirstrechts-prozess zu uetrselltn er hab e sichihr unsittlich genähert. Damt nicht arukommenkont daß er eprsst wordne war wiurd er vonderkomissrin die um irhenJob füchten musst dann rgelecht hingerichtet, Vertuschcungs-ermordet. Wobei die güstge gelegenheistsiens Ausrastens nutzte. der koissrinwarn schwerste Vorwüfe zu machend aßsie bei der gesilanhe verchte Informatioen / gestsädnisse zu epressen anstatt dieseduch ercheißen der zweifels-frei shcidlgen Schwertkiminellen der geküdgten Kindsmutter zu beenden. Hatmaljamd andie interssn desvater des Kindes gedacht von der Polizei? Odderhat die komisrinda etwa slebt ien Etführung beganegen idnesi demmit-Sorge-berhctgetn Kdsvater (demvom Spiplatz) sien kind nahm damit sie shculfie aus irher itenene Eomittlung gee sich heruskam? Ogich wäre daslle wenndie kOmissrien etwa ien Job ageboten bkomen höätte bie de rcllnctermfia, als behcerineisnrchzetrums oder so daß sie der sge wr inde rgerlscft nesggerten Kidnsmuer wiethfl den Chef zu rpssen, sagen wir mit urheberrechten an Webcam-telfonmitschnitten oder sowas mitd emder möglcherise vitrule zuhäzterei ebtrebt ader die koissrain mitverdient häte duch den Job nch demausshcden aus

dem Polzeidienst dnesi nch der inren ermittluig ja bitetr nötghat. HAts ie dai fau dhelbragshuen wielsie beid r epssung des Call_Cnetr-Inhabers dernkoplizienwrden wollte, mit abkassiern wollte jetztwoe diepolize Karrier ja für sie vobei war? Als nebehaldung wurd geziet wie ein MAnn aus der postselle de rpolzei der Karriere Auftsge evrmsselt wurde weil (migrantische) frauen sich mit igrnelcehn Quteregelugen die geten Jobs zuschanzten. Für mich wäredie sche rudnegwordn wenn die polizistin ein Jobagabot gehabt hätte vom Betriebsrat des Call-Centers daß den Chef desslben eprsste einzsustellen wen die mafai dort abriten ahebn wollte und nicht wen er für geegnete hielt. Das ganze Callcenter war ja - da wie er ausdrücklich daraf in - voller geshcierter existenzen die er, de rchef, am liebsten - siehe Arebergichts-Proezsss- durch odentliches nicht nebebdruflcih kirminelles udn ihn hrlcihe eprsst habendes Personal ersetzt hätte.

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1988224742-tatort